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Literatur zum Thema "Outboard-Motoren und -hersteller"

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Peter Hunn: The Old Outboard BookHunn, Peter: The Old Outboard Book


Bewertung: 2 Sterne [?]
Verlag: International Marine / Mc Graw Hill, Camden / ME, 2002
ISBN: 0-07-031281-8
Größe: 23 x 19 cm, 320 Seiten, Paperback
Preis: 24,95 US$ / 20,- € (erhältlich bei » amazon.de)

Dieses in dritter Auflage vorliegende Buch ist ein umfassendes (Sammler-) Verzeichnis mit mehreren hundert Motoren, von den frühesten Anfängen 1897 bis zum Jahr 1970. Die ersten 70 Seiten widmen sich der Entwicklung des Außenborders und den diversen Firmengeschichten, allen voran natürlich Evinrude, Johnsson und Mercury. Dann folgt auf den nächsten 140 Seiten die "Big List" und "The Back Rack", zwei Verzeichnisse aller (noch so exotischer) US-amerikanischer Motoren. An den Buchrändern jeweils ergänzt von Fotos, Zeichnungen und zeitgenössischen Werbeanzeigen. Ergänzt wird das Buch durch umfangreiche Anhänge (Price Guide, Model/Year Guide, etc.). Also erst einmal ein empfehlenswertes Buch, das nicht nur für Sammler interessante Detailinformationen enthält.

Drei Dinge sind mir dennoch negativ aufgefallen. Zum einen: die "haptische" Aufmachung! Taschenbuchfeeling mit Kartoncover, durchweg schwarz-weiss gedruckt (was bei vielen Fotos schade ist) und ein grobes Papier, das das Attribut "Recycling-Qualität" wirklich verdient hat.

Zum zweiten: die Aufteilung des Buches. Bei einem "Außenborder-Gesamtverzeichnis" erwarte ich eine alphabetische oder chronologische Reihenfolge. Das sieht Peter Hunn anders: in den ersten beiden Listen ("Big List" und "Back Rack") werden erst einmal die US-amerikanischen Motoren aufgeführt. Warum hierfür zwei getrennte Verzeichnisse nötig sind, ist mir nicht verständlich. In einem weiteren Kapitel finden sich englische und australische Motoren - wieder aufgeteilt in zwei separate Listen. Klassiker wie z.B. die deutschen "König"-Rennmotoren fehlen vollständig. Ich empfinde diese Aufteilung in vier(!) verschiedene Verzeichnisse in erster Linie als sehr unübersichtlich. Außerdem hätte ich mir eine durchgehend einheitliche Auflistung der "Eckdaten" aller Motoren gewünscht (z.B. "Hubraum / Leistung / Baujahr" etc.). Diese Daten werden aber - wenn überhaupt- nur im Text erwähnt. Bei vielen Motoren fehlen sie völlig.

Zum dritten: wieder einmal die Sprache. Denn der Autor ist derselbe wie beim Buch "The Vintage Culture of Outboard Racing". Und damit gilt auch für diesen Titel: typisch Peter Hunn, typische Mischung aus Anekdoten und blumiger Sprache - typisch anstrengend zu lesen.

Fazit: wer mit der Sprache klar kommt, findet hier viele "Insider-Infos" über die meisten alten Outboarder bis 1970. Dem Anspruch, ein "Gesamtverzeichnis" zu sein, wird das Werk jedoch nicht gerecht. Demjenigen, der vorrangig ein Buch über Rennmotoren sucht, sei alternativ ein Blick auf Peter Hunn's Buch "The Golden Age of the Racing Outboard" empfohlen. Anm.: von amerikanischen Lesern wird dieses Werk sehr häufig mit 5 Sternen bewertet.

 

Hunn, Peter: Beautiful OutboardsHunn, Peter: Beautiful Outboards


Bewertung: 3 Sterne [?]
Verlag: Devereux Books, Marblehead, 2002
ISBN: 1928862047
Größe: 30 x 23 cm, 128 Seiten
Preis: ca. 25,- bis 37,- US$ / 30,- € (erhältlich bei » amazon.de)

"Beautiful Outboards" ist ein großformatiger Bildband, ein "coffee table book", wie die Amerikaner sagen. Das Buch stellt viele berühmte Außenborder chronologisch vor: von den uralten Exemplaren der Jahrhundertwende bis hin zu den Outboardern der 50er und frühen 60er Jahre.

Die meisten Motoren werden jeweils auf einer Doppelseite präsentiert: links das vollformatige Foto eines schön restaurierten Exemplars, recht der Begleittext und teilweise noch ein paar kleinere Zusatzfotos. Ein Streifzug durch die Entwicklungsgeschichte des Außenborders.

Das "Kardinalproblem" eines solchen Bildbandes ist natürlich immer die Vorbildauswahl: welche Motoren gehören in so ein Buch, welche nicht? Da es sich explizit nicht um ein "Outboard Racing"-Buch handelt, sind auch viele "normale" Motoren enthalten, die in irgend einer Weise Meilensteine der AB-Entwicklungsgeschichte darstellten. Wer sich generell für Außenborder begeistern kann, wird von diesem Buch ganz sicher nicht enttäuscht. Aber - lohnt es sich auch für den Racing-Fan?

Durch die chronologische Darstellung wird es für uns erst ab Seite 46 (= Ende der 20er Jahre) richtig interessant. Zu dieser Zeit kommen die ersten Racing-Motoren auf den Markt. Um euch eure Entscheidung für oder gegen dieses Buch zu erleichtern, führe ich kurz die enthaltenen Stock-Racing und Alky-Racing-Motoren auf:

  • Elto: Quad (1928), #302 Speedster (1929), #632 Super C Racer (1932)
  • Evinrude: 4-60 (1938), #8014 Big Four (1946)
  • OMC: #176 Speedy-Bee (1930)
  • Hubbel: C-52 (1952)
  • Caille: Model 15 Red Head (1930)
  • Mercury: KG-7Q (1952), KE-7 Lightning (1947), Mark 50E (1954), Mark 25 Hurricane (1956), Mark 30H (1956)
  • Martin: 60 (1950), 200 (1953)
  • Chris Craft: Commander (1952)

Dazu kommen noch einige Motoren, die für Cottage Racer in Betracht kommen, sowie ein paar echte Exoten (Elektromotor der Jahrhundertwende, Zündapp-Motor, Outboard Jet, etc.). Echte Puristen wird die "Überrestaurierung" einiger abgebildeter Motoren stören - mancher Amerikaner schreckt auch vor einer nachträglichen Goldgalvanisierung seines alten Sammlerstücks nicht zurück.

Fazit: ein sehr schönes, "gemütliches" Buch - eher zum genüsslichen Durchblättern aus purer Lust am Schauen, als zum lineraren Durchlesen. Ich persönlich hätte mir noch einige zusätzliche "Alkies" gewünscht. Vor allem das vollständige Fehlen der legendären Johnson "-R"-Motoren (Racing-Motoren) ist mir ein Rätsel.... aber jeder hat halt seine eigenen Vorlieben. Die "Merc Nuts" unter euch werden auf jeden Fall davon profitieren, dass Peter Hunn ein bekennender Mercury-Fan ist und diesem Hersteller besonders viel Platz gewidmet hat.

 

Jeffrey Rodengen: Evinrude Johnson and the Legend of OMCRodengen, Jeffrey: Evinrude Johnson and the Legend of OMC


Bewertung: 4 Sterne [?]
Verlag: Write Stuff Syndicate, 1992
ISBN: 0945903103
Größe: ca. 31,2 x 23,4 cm, 144 Seiten, Kunstleder mit Schutzumschlag
Preis: ca. 40,- US$ / 31,- € (erhältlich bei » amazon.de)

Die Motoren von OMC ("Outboard Motors Corporation") waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass das professionelle Outboard Racing schon frühzeitig eine hohe Popularität erreichte. Die Motoren von Elto, Johnson und Evinrude dominierten die Racing-Outboard-Szene der 30er und 40er Jahre. Von Mercury und "Stock Outboard Racing" sprach damals noch niemand. Somit ist dieser Titel für alle "Pre-Stock-Ära"-Fans eine der interessantesten Veröffentlichungen auf dem Buchmarkt.

Das Buch beschreibt genau das, was sein Titel verspricht: die gesamte Firmengeschichte von OMC, dem grössten Outboard-Hersteller der Welt. Angefangen mit Ole und Bess Evinrude, dem Verkauf ihrer ersten Firma, der Neugründung von ELTO ("Evinrude Light Twin Outboards"), dem Zusammenschluß von Evinrude, ELTO, Lockwood-Ash und später auch Johnson zum gewaltigen OMC-Konzern, sowie dessen weitere Entwicklung bis in die 1990er Jahre. Neben dem reinen Motorenbau werden auch Randbereiche aufgeführt, z.B. der OMC-Bootsbau, die Stern Drives (= Z-Antriebe), Kettensägen, Rasenmäher, Snow Mobiles, etc.

Das alles ist natürlich eine ganze Menge Stoff für ein einziges Buch. Vor allem dann, wenn es "nur" 144 Seiten hat. Dementsprechend kommen die Motoren, die uns am meisten interessieren - die klassischen Racing Outboards der Vorkriegszeit - ein bisschen zu kurz. Erwartet man sogar eine Auflistung aller OMC-Motoren, womöglich noch mit Bildern und technischen Daten, wird man enttäuscht sein.

Das alles kann man dem Buch aber kaum zum Vorwurf machen, denn es wird seinem eigentlichen Thema voll und ganz gerecht: der Firmenentwicklung von Evinrude, Johnson und OMC. Es geht hier also um "mehr" als nur Outboard-Racing... ein Blick auf's Große, auf generelle Zusammenhänge. Und dieser Blick über den Tellerrand wird sehr ansprechend und wirklich unterhaltsam präsentiert.

Fazit: ein tolles "Bilderbuch", sehr gut geschrieben (zweimal für den Pulitzer-Preis nominiert!) und reich bebildert. Trotz der obengenannten kleineren Einschränkung eine dicke Empfehlung... diese Anschaffung werdet ihr nicht bereuen!

 

Jeffrey Rodengen: The Legend of MercuryRodengen, Jeffrey: The Legend of Mercury


Bewertung: 4 Sterne [?]
Verlag: Write Stuff Syndicate, 1999
ISBN: 0945903235
Größe: ca. 29,3 x 23,8 cm, 208 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Preis: ca. 50,- € (vergriffen, erhältlich bei » amazon.de)

Es ist konsequent und logisch, dass Jeffrey Rodengen nach seinem Buch über die Firmengeschichte des OMC-Konzerns nun einen weiteren Band über Carl Kiekhaefer und die Mercury-Geschichte folgen lässt. Und dies tut er ebenso ausführlich und reich bebildert wie in seinem vorherigen Werk. Deshalb sei schon vorab verraten: alles, was zu dem OMC-Buch gesagt wurde, gilt auch für das Mercury-Buch.

Die Firma Mercury war maßgeblich dafür verantwortlich, dass der ehemails reine Profisport "Outboard Racing" in den frühen 50er Jahren zu einem breiten Volkssport wurde. Carl Kiekhaefer kann in gewisser Weise als Vater des "Stock Outboard Racing" bezeichnet werden; seine guten Beziehungen zur APBA sorgten dafür, dass die Stock-Regeln genau auf sein Lieferprogramm abgestimmt wurden.

Der vorliegende Band beginnt bei den ersten Kiekhaefer-Motoren von 1939, die noch unter dem Markennamen "Thor" verkauft wurden. Aber erst nach dem zweiten Weltkrieg können die Mercury "Lightning"- und "Thunderbolt"-Motoren den Markt erobern. Die weitere Entwicklung der Firma ist Legende: Mercury beherrscht den Stock-Outboard-Markt und verdrängt alle Mitbewerber. Diese beiden Epochen ("Thor" und "Stock Outboard") werden auf knapp 90 behandelt. Ende der 50er Jahre stellt Mercury die Produktion von Rennmotoren (vorerst) ein; Carl Kiekhaefer verlässt das Werk in den frühen 60ern.

Die folgenden 100 Seiten beschreiben die Entwicklung des Mercury "Stern Drives" (Z-Antrieb) als zweites wichtiges Produktionsfeld, sowie die weitere Firmenentwicklung bis 1998. Mercury's heutiges Engagement in den Formel-1-Outboardrennen ist nicht mehr aufgeführt. Insofern sind für den hartgesottenen Stock-Outboard-Fan nur die (wirklich toll gemachten!) ersten beiden Teile des Buches von echtem Interesse - das sind immerhin 6 von 13 Kapiteln.

Fazit: Auch für dieses Buch gilt: erwartet man eine vollständige Auflistung aller Mercury-Motoren, inklusiv Fotos und technischer Daten, wird man enttäuscht sein. Das vorrangige Anliegen dieses Buches ist es, die Firmengeschichte darzustellen - und diesem Anspruch wird es auf beste Weise gerecht. Inhaltlich auf hohem Niveau, grafisch schön layoutet und technisch auf bestem Papier gedruckt - ein wirklich schönes Buch, das als Standardwerk in jede Stock-Outboard-Bibliothek gehört.

 

Bob Speltz: A Real Runabouts Review of Outboard MotorsSpeltz, Bob: A Real Runabouts Review of Outboard Motors


Bewertung: 2 Sterne bis 4 Sterne [?]
Verlag: Eigenverlag, Mason City 1991 (2. Auflage 2000)
ISBN: 0-932299-09-1
Größe: ca. 27,9 x 21,5 cm, 144 Seiten, Paperback
Preis: ca. 40,- € (vergriffen, erhältlich bei » amazon.de)

Ein Wort vorab: eine faire Bewertung dieses Buches erscheint äusserst problematisch. Denn wenn man allein nach dem Titel des Buches geht und hier echte "Motor-Reviews" erwartet, wird man sicherlich sehr enttäuscht sein. Der Titel ist also irreführend - aber der tatsächliche Inhalt ist so herausragend gut, dass dieses Buch für mich persönlich ein echtes "Must have" darstellt, das auch 5 Sterne verdient hätte. Aber nun zum eigentlichen Inhalt.

Im Rahmen seiner mehrbändigen Buchreihe "The Real Runabouts" stellt Bob Speltz dieses Buch als Sonderband vor, da er hier ausnahmsweise nicht über Boote, sondern ausschliesslich über Outboard-Motoren schreibt. Es handelt sich weniger um ein "typisches Fachbuch", sondern eher um einen Bildband, der mit einer ungeheuren Fülle von (durchweg schwarz-weissen) Fotos und Abbildungen glänzt: vorrangig zeitgenössische Werbeanzeigen der Motorenhersteller aus den 1920er bis 50er Jahren, aber auch Anzeigen alter "toy outboards" und "toy boats" sowie viele "Privatfotos".

Textlich ist das Buch in drei große Bereiche gegliedert:

  • Outboard Motors - A Partial Review
  • Toy Outboard Boats and Motors, Collecting, etc.
  • Boat Liveries and Water Sports

Der erste Teil, der in 12 Kapiteln die "Short Histories of some Firms" beschreibt, nimmt mit 100 Seiten den grössten Bereich des Buches ein. Aufgrund der vielen Abbildungen (teilweise vollformatig, teilweise bis zu 8 kleine Foto pro Seite) handelt es sich jedoch um relativ kurze Texte. Erfreulich daran ist, dass hier - wieder im Gegensatz zu der Kapitelüberschrift - keine Firmengeschichten beschrieben werden, sondern aus einer sehr persönlichen "Ich"-Perspektive über die jeweiligen Motoren berichtet wird: Bob Speltz berichtet im unterhaltsamen Plauderton von seinen Nachforschungen über die Motoren von Johnson, Mercury, Evinrude, Martin, Scott-Atwater, Elto, Champion, Lockwood-Ash und anderer Hersteller.

Fazit: ein sehr ungewöhnliches Buch, das sich allen gängigen Kategorien entzieht. Zu persönlich für ein "trockenes Sachbuch", zu einfach gedruckt (Eigenverlag!) für einen "Hochglanz-Bildband", zu viele Abbildungen für ein "textlich umfassendes Informationswerk". Ein echtes Nischenprodukt, das seinen großen Charme gerade dieser ungewöhnlichen Mischung aus leichtem Plauderton und ungewöhnlich vielen zeitgenössischen Abbildungen verdankt. Man muss es nicht gelesen haben - aber wenn man es erst einmal hat, gibt man es ganz sicher nicht wieder her.

 

Peter Hunn: The Classic Outboard Motor HandbookHunn, Peter: The Classic Outboard Motor Handbook

Motorbooks Workshop

Bewertung: (noch nicht bewertet) [?]
Verlag: Motorbooks International, 2003
ISBN-10: 0760315523
Größe: ca.26,7 x 21 cm, 144 Seiten
Preis: ? (derzeit vergriffen, antiquarisch erhältlich bei » amazon.de)

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Max Wawrzyniak: Cheap OutboardsWawrzyniak, Max E.: Cheap Outboards

The Beginner's Guide to Making an Old Motor Run Forever

Bewertung: (noch nicht bewertet) [?]
Verlag: Breakaway Books, 2006
ISBN-10: 1891369628
Größe: ca. 29,1 x 20,9 cm, 176 Seiten
Preis: ca. 20,- € (erhältlich bei » amazon.de)

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Intertec: Old Outboard MotorIntertec (Hrsg.): Old Outboard Motor

Service Manual - First Edition

Volume 1: Provides coverage for motors below 30 hp prior to 1969

Bewertung: (noch nicht bewertet) [?]
Verlag: Professional Impressions, 1983
ISBN-10: 0872881865
Größe: ca. 27,2 x 20,6 cm, 264 Seiten, Paperback
Preis: ca. 21,- € (erhältlich z.B. bei » amazon.de)

Spezifikationen und Service Manual für Outboard-Motoren unter 30 PS von 1955 bis 1969.

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Intertec: Old Outboard MotorIntertec (Hrsg.): Old Outboard Motor

Service Manual - First Edition

Volume 2: Covers complete maintenance and repair information for older outboard motors produced prior to 1969 with 30 hp and above

Bewertung: (noch nicht bewertet) [?]
Verlag: Professional Impressions, 1983
ISBN-10: 0872881873
Größe: ca. 27,2 x 20,6 cm, 240 Seiten, Paperback
Preis: ca. 22,- € (erhältlich bei » amazon.de)

Spezifikationen und Service Manual für Outboard-Motoren ab 30 PS von 1955 bis 1969.

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Jeffrey Rodengen: Iron FistRodengen, Jeffrey: Iron Fist

The Lives of Carl Kiekhaefer, Industrial Caesar of a Marine Industry Empire

Bewertung: (noch nicht bewertet) [?]
Verlag: Write Stuff Syndicate, 1990
ISBN: 0945903049
Größe: ca. 23,1 x 16,3 cm, 640 Seiten
Preis: ca. 30,- US$ / 25,- € (erhältlich bei » amazon.de)

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Bob Jacobson: Ole Evinrude and his Outboard MotorJacobson, Bob: Ole Evinrude and his Outboard Motor


Bewertung: (noch nicht bewertet) [?]
Verlag: Wisconsin Historical Society Press, 2009
ISBN: 0870204203
Größe: ca. 22 x 17,5 cm, 78 Seiten
Preis: ca. 13,- US$ / 10,- € (erhältlich bei » amazon.de)

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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 11. Mai 2014 um 23:07 Uhr