Utilities (Division VO Utility)

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Atomite Ozarka Model 60

Atomite Ozarka Model 60

VO-5 "Miss Atomite"

Typ: Cottage Racer
  (für 15 ci / 10 hp Motor)
Länge: 557 mm
Breite: 261 mm
Gewicht: 1366 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Jo Schwarzer
Pilot: Jo Schwarzer

Die originale Atomite wurde in den 50er Jahren von der Fa. Ozarka als "Kit Boat" (Bausatz) angeboten. Obwohl sie vom Hersteller als Class-A-Racer beworben wurde, ist sie eher ein Cottage Racer, bei dem mehr Wert auf die (damals hochmoderne!) Optik und gutmütige Fahreigenschaften gelegt wurde.

Das 152VO-Modell "Miss Atomite" ist ein Leichtbau, ausgestattet mit extrem leichtem Außenborder (197 g Gesamtgewicht) und besonders leichten Akkus. Durch die vielen Details, Metallbeschläge sowie den relativ schweren Regler hat sie die geplante 1200-Gramm-Marke letzlich doch deutlich überschritten. Trotzdem gehört sie zu den leichtesten VO-Modellen. Durch die kurze und breite Lauffläche in Verbindung mit der fehlende Turnfin driftet sie in Kurven extrem stark. Besonders in Linkskurven braucht sie viel Lenkunterstützung durch kurze Gasstöße. Die » hard chines verhindern stärkere Kurvenneigungen. Der Einbau einer Turnfin würde sie kurvengängiger machen, aber das Driften verleiht ihr andererseits auch einen besonderen Reiz. Die ausgeprägte V-Form des Vorschiffs macht sie gleichzeitig gut geeignet für "choppy water" - Wellengang stört sie relativ wenig. 

Baubericht» Baubericht Ozarka Model 60 Atomite VO-5
VideosVideos: » Erstfahrt am 31.08.2012

Setup Atomite VO-5 "Miss Atomite"
Motorisierung
Außenborder: Graupner GTX-500 modifiziert Motor: BL-Inrunner MEGA 22/10/3 kV: 3960
Akku
Typ: Zippy Compact LiPo Zellen: 2S1P / 7,4 V / 25C Kapazität: 4000 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine 60 Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A max. Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: Graupner K-Prop Grösse: Ø 33 mm x 1.4 / Dreiblatt Material: Carbonfaser-Kunststoff

 

Atomite Ozarka Model 60

Atomite Ozarka Model 60

VO-18 "Kitty Pryde"

Typ: Cottage Racer
  (für 15 ci / 10 hp Motor)
Länge: 556 mm
Breite: 265 mm
Gewicht: 1480 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Harald Fröschl
Pilot: Harald Fröschl

Die Atomite "Kitty Pryde" ist mein erstes Modell, das ich nach Originalplänen gebaut habe. Das Boot wird angetrieben von einem Robbe Roxxy BL Innrunner, den ich auf eine umgebaute K&B "3.5 Lower Unit montiert habe. Der 120 A Seaking Regler ist bewusst überdimensioniert, damit ich mir die Wasserkühlung sparen konnte. Aus optischen Gründen habe ich auch bei dem Motor auf eine Wasserkühlung verzichtet, der wird durch seine Kühlrippen ausreichend luftgekühlt.

Das Boot wurde matt mit Duocryl 2K Lack lackiert, da ich es passender fand als in glänzend. Die "Kitty Pryde" hat sehr gutmütige Fahreigenschaften, aber irgendwie habe ich trotzdem einen Überschlag geschafft - und das ohne Turnfin. Diese wird aber bald nachgerüstet, da die Kurven sonst sehr groß werden.

Baubericht » Baubericht Ozarka Model 60 Atomite VO-18

VideosVideos: » erste Testfahrt, » zweite Testfahrt

Setup Atomite VO-18 "Kitty Pryde"
Motorisierung
Außenborder: K&B "3.5 Lower End Assy Motor: BL-Inrunner Roxxy 3051-04 kV: 4100
Akku
Typ: Power Tiger Platinium LiPo Zellen: 2S1P / 7,4 V / 30C Kapazität: 3500 mAh
Regler / ESC
Typ: Hobbywing Seaking 120A Belastbarkeit: 120 A Dauer / 180 A max. Wasserkühlung: ja (nicht angeschlossen)
Propeller
Typ: Graupner K-Prop Grösse: Ø 33 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Carbonfaser-Kunststoff

 

Atomite Ozarka Model 60

Atomite Ozarka Model 60

VO-700 "Miss Moneypenny"

Typ: Cottage Racer
  (für 15 ci / 10 hp Motor)
Länge: 558 mm
Breite: 264 mm
Gewicht: 1920 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Alex Brauner
Pilot: Alex Brauner

Die "Miss Moneypenny" ist ein weiterer Nachbau einer Atomite Ozarka Model 60. Fahrer und Besitzer ist der Draufgänger Greg Fitzgerald Forster. Auffälligstes Merkmal sind die beiden Heckflossen, die der "Miss Moneypenny" ihr unverwechselbares Aussehen geben. Auch wenn diese Heckflossen keinen Einfluss auf die Fahreigenschaften haben (laut Baubeschreibung kann auch darauf auch verzichtet werden), sind sie ein optisches "Muss".

Aufgrund ihrer "hard chines" neigt sie sich nicht in die Kurven. Um das Kurvenverhalten zu verbessern, erhielt die "Miss Moneypenny" eine zusätzliche Turnfin hinter dem zweiten Spant, da auch die originale Kielleiste sehr wenig Einfluss auf das Kurvenverhalten zeigt.

Das Deck wurde nicht mit Oratex bespannt, sondern mit Sperrholz beplankt und im 1950er-Design lackiert. Nach dem Beizen wurde das Boot mit G4-Haftgrund behandelt, der nicht UV-beständig ist. Dies wird der "Miss Moneypenny" mit der Zeit ihren Vintage-Look verleihen. Für die Zugänglichkeit zum Technikraum erhielt das Deck eine Wartungsluke.

Das Boot besitzt ein sehr gutmütiges und kurvenstabiles Fahrverhalten. Es gehört sicher nicht zu den schnellsten seiner Klasse. Für ein optimales Setup muss der verwendete Außenborder an der tiefsten Stelle am Motorboard befestigt werden. Der Motor wird noch die Haube eines Mercury Mark 6 erhalten. Auch die Umrüstung auf LiPo-Akkus ist geplant, um das Gesamtgewicht zu reduzieren und die Fahrleistung zu erhöhen.

Baubericht» Baubericht Ozarka Model 60 Atomite VO-700
VideosVideos: » Erstfahrt am 09.06.2013, » 3. Testfahrt mit verbessertem Setup

Setup Atomite VO-700 "Miss Moneypenny"
Motorisierung
Außenborder: TFL Brushless Outboard Leg Motor: BL-Outrunner kV: 3000
Akku
Typ: X-Cell NiMH Zellen: 6 / 7,2 V Kapazität: 4300 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine 60 Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A max. Wasserkühlung: nicht angeschlossen
Propeller
Typ: TFL Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Aluminium

 

Bee Yew

Bee Yew

VO-98 "Red Atao"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 615 mm
Breite: 225 mm
Gewicht: 1535 g
Geschwindigkeit: 39,0 km/h
 
Erbauer: Reinhard Jahns
Pilot: Reinhard Jahns


Die Bee Yew ist mein zweiter 152VO-Racer. Der Bau des Bootes nach dem alten Bauplan hat mir wieder viel Spaß bereitet.

Schon bei der Erstfahrt meinten anwesende Freunde, dass sie "wie auf Schienen" läuft und ein sehr schönes, vorbildgetreues Fahrbild zeigt. Sie ist recht flott unterwegs, in den Kurven muss ich allerdings etwas aufpassen. Der Name des Bootes ("Red Atao") kommt übrigens aus dem Bretonischen und bedeuet "läuft immer".

Baubericht» Baubericht Bee Yew VO-98

VideosVideos: » Zweite Testfahrt

Setup Bee Yew VO-98 "Red Atao"
Motorisierung
Außenborder: Martin 200 SS (Eigenbau)
Motor: BL-Outrunner Turnigy N2218
kV: 2500
Akku
Typ: SLS Xtron LiPo
Zellen: 3S1P / 11,1V / 20C
Kapazität: 3200 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine 60 Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A max. Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: Graupner K-Prop
Grösse: Ø 33 mm x 1.4 / Dreiblatt Material: Carbonfaser-Kunststoff

 

Blue Streak

Blue Streak

VO-88 "Peppermint Patty"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 650 mm
Breite: 234 mm
Gewicht: 1400 g
Geschwindigkeit: 38,8 km/h
 
Erbauer: Thomas Baumgarten
Pilot: Thomas Baumgarten

Die Bauanleitung der Blue Streak, ein Entwurf von William D. Jackson, wurde in der "Science and Mechanics" im August 1953 veröffentlicht. Die originalen Pläne sind » hier zu finden. Auf den ersten Blick erscheint sie wie ein Cottage-Racer, aber schon auf der ersten Seite der "Building Instructions" erfährt der zukünftige Outboard-Jünger, dass es sich um einen waschechten Class B-Racer handelt. Mit einem Mercury KG9-H errechte das Original eine Geschwindigkeit von 46 mph (ca. 74 km/h).

Im Gegensatz zu vielen Vollblut-Runabouts ("competitive racers") hat die Blue Streak keinen brettflachen Rumpfboden, sondern eine leichte V-Form, die sich nach vorne verstärkt. Das Boot fährt bei High-Speed nicht auf der "letzten Rille", sondern zeichnet sich durch eine hohe Wendigkeit und Agilität aus, die an den Wendebojen gnadenlos ausgespielt werden kann. Beim Setup ist sie genügsam und nicht zickig. Ein 33er-Dreiblatt-Propeller in halb- oder dreiviertel getauchter Höhe ist ein guter Einstieg; der AB sollte mit ca. 0 Grad oder etwas negativem Tilt angestellt sein und schon läuft sie sehr gut. Der Motor sollte für die knapp 40 km/h runde 200 Watt an die Welle liefern können.

Durch die Öffnungen des vorderen Cockpits ("Passenger Seats") gelangt man sehr gut an die RC-Komponenten und den Akku. Das vordere Cockpit ist oben abgedeckt und die Spanten sind geschlossen. Die Technik ist dadurch komplett vor Wasser geschützt."

Die poppige Fifties-Farbgebung resultiert aus einem kleinen "Unfall" beim Versiegeln des Bootes. Es mußte letztendlich komplett lackiert werden. Von den Fahreigenschaften sowie vom der Zugänglichkeit des RC-Einbaus und Akku-Wechsels ist die Blue Streak empfehlenswert. Beim Nachbau sollten allerdings die Spanten neu gezeichnet werden, da die Seitenverhältnisse (Höhe / Breite) im Originalplan nicht stimmen.

Baubericht» Baubericht Blue Streak VO-88
VideosVideos: » (kein Video vorhanden)

Setup Blue Streak VO-88 "Peppermint Patty"
Motorisierung
Außenborder: Graupner GTX-650 Motor: BL-Inrunner MEGA 22/10/6 kV: 1890
Akku
Typ: Turnigy LiPo Zellen: 4S1P / 14,8 V / 40C Kapazität: 2200 mAh
Regler / ESC
Typ: Jeti JES 70 Opto Belastbarkeit: 70 A Dauer Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: Graupner K-Prop Grösse: Ø 33 mm x 1.4 / Dreiblatt Material: Carbonfaser-Kunststoff

 

Dragonfly II

Dragonfly II

VO-524 "In The Mood"

Typ: Cottage Racer
  (für 20 ci / 17 hp Motor) 
Länge: 586 mm
Breite: 233 mm
Gewicht: 1465 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Christian Bury
Pilot: Christian Bury

Die Pläne der Dragonfly II von William D. Jackson wurden in der Zeitschrift "Science & Mechanics Magazin" (April 1955) veröffentlicht. Sie ist ein echter Cottage Racer, daher sind kaum Informationen von real existierenden Originalen verfügbar. Eine Besonderheit ist die eigenwillige Heckpartie mit ihren Heckflossen - ein typisches Modeattribut der 50er Jahre. Auch die Coamings (seitliche Cockpitbegrenzungen), die über den hinteren Spant hinaus bis zum Motorboard reichen, verleihen der Dragonfly II eine besondere Optik. Durch die rechtwinkligen » hard chines fährt das Boot sehr aufrecht und neigt sich kaum in Kurven.

Die "In The Mood" wurde in Leichtbauweise erstellt. Um jedoch ein stabiles Fahrverhalten zu erhalten, wird sie aktuell mit relativ schwerem Akku sowie einem "nicht abgespeckten" GTX-650 gefahren. Bei stärkerer Gewichtsreduzierung neigt das Boot zu Flips um die Längsachse; bei Wellengang und Vollgas steigt sie u.U. auf und überschlägt sich.

Baubericht» Baubericht Dragonfly II VO-524
VideosVideos: » 2. Probefahrt

Setup Dragonfly II VO-524 "In The Mood"
Motorisierung
Außenborder: Graupner GTX-650 Motor: BL-Inrunner EMP B2856 kV: 3200
Akku
Typ: Zippy Flightmax LiPo Zellen: 2S1P / 7.4 V / 20C Kapazität: 4000 mAh
Regler / ESC
Typ: Sky Wing 60A Boat Belastbarkeit: 60 A Dauer Wasserkühlung: nicht angeschlossen
Propeller
Typ: Graupner K-Prop Grösse: Ø 33 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Carbonfaser-Kunststoff

 

Flying Saucer

Flying Saucer

VO-11 "UFO-1"

Typ: Cottage Racer
  (für 15 ci / 7,5 hp Motor) 
Länge: 471 mm
Breite: 217 mm
Gewicht: 1130 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Wilfried Klaas
Pilot: Wilfried Klaas

Im Februar 1951 veröffentliche die Zeitschrift "Popular Science" eine Bauanleitung "Flying Saucer" von Jim Bunting. Mehr konnte ich bisher nicht über dieses Boot herausfinden. In der Bauanleitung sind nur wenige Fotos enthalten, daher bleibt viel Platz für Interpretationen.

Das Boot ist sehr flach, um nicht zu sagen "platt". Erstaunlicherweise liegt es bei Gleitfahrt sehr gut auf dem Wasser und reagiert gut auf die Lenkung. Rauwasser ist allerdings nicht seine Stärke: bei etwas höherem Wellengang wird es gerne zum "Flugboot" oder flippt in Kurven. Das Boot ist extrem leicht und verträgt aufgrund seines geringen Querschnitts nicht viel Zuladung. Auch die Unterbringung der technischen Komponenten ist eine echte Herausforderung. Im Gegensatz zum Original habe ich vorne im Deck eine Wartungsluke eingebaut. Die lichte Höhe (an der höchsten Stelle des Rumpfes, direkt hinter dem Dashboard) beträgt 42mm - genau passend für ein Low-Profile-Servo mit Seilscheibe. Die Steeringbar hat keine Rollenblöcke für die Seilzüge, sondern ist wie im Original direkt angelenkt. Durch diese entfallende "Flaschenzug-Umlenkung" ist die Servo-Seilscheibe nur halb so groß.

Das Modell wird durch einen umgebauten Graupner GTX-500 angetrieben. Neben den üblichen Modifikationen (Teflonwelle, Messingdrehachse) wurde als Antrieb ein BL Heli-Outrunner verwendet. Gefahren wird mit zwei Lipos, die links und rechts neben dem Servo im Bug Platz finden.

Baubericht» Baubericht Flying Saucer VO-11 auf www.schiffsmodell.net
VideosVideos: » (kein Video vorhanden)

Setup Flying Saucer VO-11 "UFO-1"
Motorisierung
Außenborder: Graupner GTX-500 Motor: BL-Outrunner Turnigy 2215 450 Heli kV: 3550
Akku
Typ: Zippy Flightmax 1300 LiPo Zellen: 2S2P / 7.4 V / 20C Kapazität: 2600 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Plush 40A (Flugregler) Belastbarkeit: 40 A Dauer Wasserkühlung: nein
Propeller
Typ: Graupner K-Prop Grösse: Ø 33 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Carbonfaser-Kunststoff

 

Foo Ling

Foo-Ling

VO-13 "Foo Ling Yu"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 645 mm
Breite: 250 mm
Gewicht: 1650 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Andreas Schleimer
Pilot: Andreas Schleimer

Die Foo-Ling ist ein Entwurf des Konstrukteurs und Rennbootfahrers Harold "Hal" Kelly. Das Boot weist einige Besonderheiten auf, die baulich jedoch problemlos zu bewältigen sind. Die Bodenholme sind als T-Konstruktion aufgebaut und verleihen bereits dem unbeplankten Spantengerüst eine enorme Stabilität. Dadurch kann die Beplankung recht dünn gewählt werden kann. Die spezielle Konstruktion der "non-trip-chines" sorgt mit ihren einzigartigen seitlichen Überhängen für zusätzliche Führung in extremer Kurvenlage.

Die im Original 11 Fuß große Foo-Ling ist mit knapp 650 mm Modell-Länge eine der großen Boote der Division "VO-Utility". Sie ist vom konstruktiven und baulichen Aufwand her überschaubar, bietet aber aufgrund ihrer Größe und Bauweise ausreichend Platz für den Einbau der RC-Komponenten. Das Gewicht von derzeit 1.650 Gramm lässt sich sicherlich unter die 1.500-Gramm-Grenze drücken - der momentan eingesetzte Fahrer ist mit 250 Gramm ein Schwergewicht.

Baubericht» Baubericht Foo-Ling VO-13 auf www.schiffsmodell.net
VideosVideos: » (kein Video vorhanden)

Setup Foo-Ling VO-13 "Foo Ling Yu"
Motorisierung
Außenborder: Graupner GTX-650 Motor: BL-Inrunner Modellco C40 9T kV: 4350
Akku
Typ: Hacker TopFuel Eco X LiPo Zellen: 2S1P / 7.4 V / 20C Kapazität: 3000 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine 60A Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A Peak Wasserkühlung: (nicht angeschlossen)
Propeller
Typ: Graupner K-Prop Grösse: Ø 29 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Carbonfaser-Kunststoff

 

Foo Ling

Foo-Ling

VO-17 "Bazinga"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 645 mm
Breite: 247 mm
Gewicht: 1750 g
Geschwindigkeit: 56,9 km/h
 
Erbauer: Lex Verkuijl
Pilot: Lex Verkuijl


Die FooLing "Bazinga" ist in ungefär drei Monaten nach Originalzeichnung gebaut worden; der Bootsname ist entliehen bei Sheldon Cooper ("The Big Bang Theory"). Beim Aufbau habe ich viel Wert auf die Originalbauweise und originale Details gelegt. Gleichzeitig sollte das Modell aber auch schnell sein. Dafür sorgt der TFL-Aussenborder, umgerüstet auf 2700 KV Heli-Outrunner und mit zusätzlichen Metal-Teflon Gleitlagern versehen. Die sehr flache Gleitfläche ist mit "Overhangs" aufgebaut (= seitliche senkrechte Abrisskanten an der Lauffläche) und hat scharfe Abrisskanten hinten.

Das Fahrverhalten geradeaus ist auch bei Spitzengeschwindigkeiten stabil. Die Kurven sollen allerdings mit etwas Fingerspitzengefül am Gasgriff gefahren werden, sonst braucht der Fahrer schnell eine Taucherausrüstung. Das Fahren mit der Bazinga macht sehr viel Spass. Kaum zu glauben, wie gut so ein selbst gebauter Outboard Racer fahren kann!

Baubericht» Baubericht Foo-Ling VO-17
VideosVideos: » Video 1, » Video 2, » Video 3

Zusätzlich ist ein Baubericht der Foo-Ling "Bazinga" VO-17 in der Zeitschrift » Modelbouw Aktueel (Mai / Juni 2013) erschienen.

Setup Foo-Ling VO-17 "Bazinga"
Motorisierung
Außenborder: TFL Brushless Outboard Leg Motor: BL-Outrunner Turnigy SK3 2839 Heli Drive kV: 2700
Akku
Typ: Turnigy Zellen: 3S1P / 11.1 V / 20C Kapazität: 5000 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Trackstar Car ESC Belastbarkeit: 60 A Dauer Wasserkühlung: nein
Propeller
Typ: TFL Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Bronze

 

Foo Ling VO-23

Foo-Ling

VO-23 "Foo Ling Mi"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 642 mm
Breite: 250 mm
Gewicht: 1730 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Andreas Schleimer
Pilot: Andreas Schleimer

Inzwischen hat sich herumgesprochen, dass die Foo-Lingvon Hal Kelly ein gut laufender Flatbottom ist. Sie hat sich im Original wie auch als 152VO-Modell gut bewährt. Ausgerüstet mit Standard-Komponenten aus dem Low-Budget-Bereich läuft sie weitgehend trocken ihre vorbildgetreuen 35 - 40 km/h. 

Das Design ist durchaus auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Es wurden mit Modellen der Foo Ling bereits bis zu 60 km/h erreicht, wobei solche Geschwindigkeiten schon einiges an Fingerspitzengefühl am Sender erfordern. Mein Fazit: gut geeignet als Einstieg in die 152VO-Rennklasse, aber auch sehr interessant für den erfahrenen Rennpiloten.

Baubericht» Baubericht Foo-Ling VO-23
VideosVideos: » (kein Video vorhanden)

Setup Foo-Ling VO-23 "Foo Ling Mi"
Motorisierung
Außenborder: TFL Mini Outboard
Motor: BL-Outrunner Turnigy H2223
kV: 3500
Akku
Typ: Hacker TopFuel Eco X LiPo Zellen: 2S1P / 7.4 V / 20C Kapazität: 3800 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine 60A Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A Peak Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: Octura X432
Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Bronze

 

Foo Ling

Foo-Ling

VO-53 "Coffee Racer"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 643 mm
Breite: 250 mm
Gewicht: 1780 g
Geschwindigkeit: 46 km/h
 
Erbauer: Michael Reisinger
Pilot: Michael Reisinger


Hal Kelly's "Foo Ling" zeichnet sich nicht nur durch die sehr schöne Rumpfform aus, sondern auch durch exzellente Fahreigenschaften. Sitzengeschwindigkeiten von mehr als 50 km/h sind durchaus möglich. Der Rumpf kommt schon nach wenigen Metern ins Gleiten. Selbst bei Top Speed läuft sie spurtreu und stabil geradeaus. In Kurven ist jedoch etwas Vorsicht geboten, aber mit Fingerspitzengefühl und Halbgas meistert sie auch enge Kurven. 

Nicht nur das Fahren macht ungeheuren Spaß, auch der Bau ist sehr einfach und unkompliziert. Dank des schönen 152VO-Bauplans mit ausführlicher Anleitung ist das Boot auch von Anfängern mühelos zu meistern. Mein Fazit: ein sehr eleganter Racedr, der sich einfach aufbauen lässt und dazu auch noch schnell und stabil übers Wasser gleitet.

Baubericht» Baubericht Foo-Ling VO-53
VideosVideos: » Video 1, » Video 2

Setup Foo-Ling VO-53 "Coffee Racer"
Motorisierung
Außenborder: TFL Brushless Outboard Leg Motor: BL-Outrunner Turnigy H2223 kV: 2700
Akku
Typ: Pichler LiPo
Zellen: 3S1P / 11.1 V / 35C Kapazität: 2700 mAh
Regler / ESC
Typ: Hobbywing Seaking
Belastbarkeit: 60 A Dauer Wasserkühlung: nein
Propeller
Typ: Octura X432
Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Bronze

 

Jinx

Jinx

VO-131 "That's All"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 655 mm
Breite: 256 mm
Gewicht: 1800 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Kai Perkuhn
Pilot: Kai Perkuhn

Die Jinx von 1952 gehört zu den populärsten Entwürfen des berühmten Konstrukteurs Hal Kelly. Sie ist die unmittelbare Vorgängerin der Airborne (1954) und der Foo-Ling (1956).

Beim Bauen fällt die durchdachte Konstruktion auf. Belohnt wird man durch ein stabiles Fahrverhalten und eine sehr gute Kurvengängigkeit. Ein Vorteil für den Modellnachbau ist die große Öffnung des (im Rennen vorbildgetreu abgedeckten) vorderen Cockpits: man kommt ohne Probleme an alle Technikelemente heran.

Gefahren wurde zuerst versuchsweise mit dem SPEED 600 Bürstenmotor des Graupner GTX-650, aber die Umrüstung auf BL-Antrieb erfolgte kurze Zeit später.

Baubericht» Baubericht Jinx VO-131 auf www.schiffsmodell.net
VideosVideos: » (kein Video vorhanden)

Setup Jinx VO-131 "That's All"
Motorisierung
Außenborder: Graupner GTX-650 Motor: Bürste SPEED 600 Race 7,2V (später umgerüstet auf BL)
rpm: 18.200
Akku
Typ: White Line LiPo Zellen: 2S1P / 7.4 V / 25C Kapazität: 2600 mAh
Regler / ESC
Typ: Modellbauregler AS 16/100 Belastbarkeit: 100 A Dauer / 120 A Peak
Wasserkühlung: nein
Propeller
Typ: Graupner K-Prop Grösse: Ø 31 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Carbonfaser-Kunststoff

 

Jinx

Jinx

VO-367 "Mc Fly"

Typ: Class AU Racer
 
Länge: 633 mm
Breite: 247 mm
Gewicht: -?- g
Geschwindigkeit: 40,7 km/h
 
Erbauer: Martin Lüdecke
Pilot: Martin Lüdecke

Die Jinx McFly ist das erste Boot, das ich je gebaut habe. Als Grundlage diente der Bauplan von Harold Kelly, welcher 1955 in der Zeitschrift "Mechanix Illustrated" erschien.

Bis auf die Beplankung sind alle Teile CNC-gefräst. Beim Außenborder habe ich mich für den Mercury KG4-H (Class A) entschieden. Grundlage dafür bietet das TFL Lower-Leg mit Teflonlagern und optimierter Formgebung des Unterwasserteils.

Das Fahrverhalten ist sehr gutmütig. Das Boot lässt sich nur schwer aus der Ruhe bringen und ist damit auch für Einsteiger attraktiv.

Baubericht» Baubericht Jinx VO-367
VideosVideos: » (kein Video vorhanden)

Setup Jinx VO-367 "Mc Fly"
Motorisierung
Außenborder: TFL
Motor: BL-Outrunner Turnigy SK3 2839 Heli Drive kV: 2700
Akku
Typ: Turnigy Zellen: 3S1P / 11.1 V / 20 – 30C Kapazität: 3000 mAh
Regler / ESC
Typ: Budget Flight ESC Belastbarkeit: 50 A DauerWasserkühlung: ja
Propeller
Typ: TFL Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Bronze

 

Mosquito

Mosquito

VO-56 "Miss Mossy"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 620 mm
Breite: 265 mm
Gewicht: 1594 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Stefan Reuthlinger
Pilot: Stefan Reuthlinger

Die Mosquito ist ziemlich einfach zu bauen. Trotz ihrer einfachen Motorisierung kommt sie sofort ins Gleiten und wird richtig schnell. Kurven müssen gefühlvoll genommen werden, sonst schlägt sie quer und wird von ihrer eigenen Welle überrollt. Dabei nimmt sie viel Wasser auf, bleibt aber weiterhin fahrtüchtig.

Baubericht» (ohne Baubericht)
VideosVideos: »

Setup Mosquito VO-56 "Miss Mossy"
Motorisierung
Außenborder: TFL Brushless Outboard Leg
Motor: Topstar 2838 BL-Outrunner
kV: 3000
Akku
Typ: Kokam
Zellen: 3S1P / 11,1 V / 25C Kapazität: 3200 mAh
Regler / ESC
Typ: Overdrive Racing
Belastbarkeit: 70 A Dauer
Wasserkühlung: nein
Propeller
Typ: TFL Grösse: Ø 30 mm x 1.2 / Zweiblatt Material: Kunststoff

 

OK

OK

VO-49 "Bumblebee"

Typ: Class JU Racer
 
Länge: 540 mm
Breite: 310 mm
Gewicht: 1554 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Stefan Reuthlinger
Pilot: Stefan Reuthlinger

Die Fahreigenschaften der OK sind mit der gewählten, äusserst zahmen Motorisierung sehr stabil. Sie kann mit Vollgas in der Kurve gefahren werden. Der Racer nimmt kein Wasser über, obwohl er bei Wellengang stark ins Wippen kommt (Anm.: das kann durch Feinjustierung des ABs und des Schwerpunkts sicher noch optimiert werden).Typisch für die OK ist die kurze gedrungene Bulletform.

Baubericht» (kein Baubericht)
VideosVideos: » (noch kein Video vorhanden)

Setup OK VO-49 "Bumblebee"
Motorisierung
Außenborder: Kehrer (Kegelrad-AB) Motor: Brushless Outrunner
kV: 1100 (äusserst zahme Motorisierung!)
Akku
Typ: Turnigy Zellen: 3S1P / 11.1 V / 25C Kapazität: 2200 mAh
Regler / ESC
Typ: Graupner Genius 40 Belastbarkeit: 40 A Dauer
Wasserkühlung: keine
Propeller
Typ: Kehrer Grösse: Ø 38 mm x 1.2 / Dreiblatt Material: Kunststoff

 

OK

OK

VO-77 "Flying Frog"

Typ: Class JU Racer
 
Länge: 586 mm
Breite: 308 mm
Gewicht: 1780 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Hagen Wolleb
Pilot: Hagen Wolleb

Das Bauen der OK ist - wie bei fast allen 152VO-Racern - nicht schwierig, bei den Details habe ich mich dann ein wenig ausgetobt ;-)
Die OK ist schon von der Bauart her kein hochgezüchtetes Rennboot. So verhält sie sich auch auf dem Wasser eher gutmütig. Der breite Rumpf sorgt dafür, dass die OK recht sicher unterwegs ist.

Baubericht» Baubericht OK VO-77
VideosVideos: » Erstfahrt der VO-77

Setup OK VO-77 "Flying Frog"
Motorisierung
Außenborder: Graupner GTX-650 Motor:

Turnigy 450/500 H2223 BL-Outrunner

kV: 4400
Akku
Typ: Turnigy LiPo
Zellen: 2S1P / 7,4 V / 25C Kapazität: 3000 mAh
Regler / ESC
Typ: Hobby King 50A Boat ESC Belastbarkeit: 50 A Dauer
Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: JR C-Serie Grösse: Ø 33 mm x 1.2 / Zweiblatt Material: Kunststoff

 

Hal Kelly OK

OK

VO-247 "Kitty Cat"

Typ: Class JU Racer
 
Länge: 590 mm
Breite: 305 mm
Gewicht: 1950 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Andreas May
Pilot: Andreas May

Ein sehr schön laufendes Boot - Nachbau kann ich nur empfehlen! Auch bei rauem Wasser einfach zu beherrschen und selbst mit günstigen Standard-Komponenten recht schnell unterwegs.

Baubericht» Baubericht OK VO-247
VideosVideos: » Erstfahrt der VO-77

Setup OK VO-247 "Kitty Cat"
Motorisierung
Außenborder: TFL Mini Outboard
Motor:

BL-Outrunner AXI 26xxx

kV: 3200
Akku
Typ: Lipolice LiPo
Zellen: 2S1P / 7,4 V / 20C Kapazität: 3900 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine 60A
Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A Peak
Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: TFL Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Aluminium

 

Speedliner Corsair M-510

Speedliner Corsair M-510

VO-9 "Wild Thing"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 615 mm
Breite: 230 mm
Gewicht: 1800 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Steffen Hülpüsch
Pilot: Steffen Hülpüsch

Die Brüder Van Weele kauften 1965 die Patterns und Pläne der 1960er Corsair M-510. Der Plan meines Speedliner-Modells entstand durch "Reverse Lofting" von den originalen Mallen, die sich im Besitz von David Van Weele (» Aeroliner Boats) befinden. Basierend auf den von David ermittelten Maßen entwickelte ich in "Freeship" (CAD) einen Modellbauplan.

Das schlanke und relativ lange 152VO-Modell läuft sehr gut. An 2S-Akkus ist sie stabil, kontrolliert und wendig, an 3S gehört sie zu den schnellsten VO-Modellen. Die Non-trip Chines sorgen für eine schöne Kurvenlage. Es kann jedoch bei rauhem Wasser in den Kurven zum Aufschaukeln kommen, was dann durch Wegnehmen von Gas korrigiert werden muss. Noch nicht ganz ausbeschleunigt wurden an 3S mit 3.300 kV BL-Motor und 33er K-Propeller 45 kmh gemessen. Das ist definitiv das obere Limit, da das Boot bei diesen Geschwindigkeiten nicht mehr sicher zu steuern ist. (Anm.: mit diesem 3S-Setup wird auch der maximal zulässige » Yardstick der 152VO-Klassenregeln überschritten).

Baubericht» Baubericht Speedliner Corsair VO-9
VideosVideos: » 1. Testfahrt (mit Bürstenmotor) / » 2. Testfahrt (mit BL-Motor) / » Außenborder-Ansteuerung

Setup Speedliner Corsair VO-9 "Wild Thing"
Motorisierung
Außenborder: Aquacraft EP-1 Motor: Hobbywing EZrun 12T BL-Inrunner kV: 3200
Akku
Typ: SLS APL LiPo Zellen: 2S1P / 7,4 V / 20C Kapazität: 4300 mAh
Regler / ESC
Typ: Dymond Smart Belastbarkeit: 40 A Dauer Wasserkühlung: nein
Propeller
Typ: Noname X432 Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Metall

 

Speedliner Corsair M-510

Speedliner Corsair M-510

VO-65 "Little Boy"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 620 mm
Breite: 230 mm
Gewicht: 1480 g
Geschwindigkeit: 52,8 km/h
 
Erbauer: Hans Wijkhuisen
Pilot: Hans Wijkhuisen

- keine Beschreibung eingereicht -

Baubericht» Baubericht Speedliner Corsair VO-65
VideosVideos: » 1. Testfahrt / » 2. Testfahrt

Setup Speedliner Corsair VO-65 "Little Boy"
Motorisierung
Außenborder: Eigenbau Motor: Turnigy 2845 BL-Outrunner kV: 3000
Akku
Typ: Gens Aco LiPo Zellen: 2S1P / 7,4 V / 25C Kapazität: 2300 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine Belastbarkeit: 120 A Dauer Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: Graupner K-Prop
Grösse: Ø 33 mm x 1.4 / Dreiblatt Material: Kunststoff

 

Switzercraft Baby Bullet

Switzercraft Baby Bullet

VO-46 "Loretta"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 655 mm
Breite: 268 mm
Gewicht: 1690 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Anja Winkel
Pilot: Anja Winkel

- kein Begleittext eingereicht -

Anm.: das Kit der Switzercraft Baby Bullet in High-End-Qualität ist im » Racing Store erhältlich!

Baubericht» Baubericht Switzercraft Baby Bullet VO-46
VideosVideos: » Trainingsfahrt VO-46 / » Trainings VO-46 und VO-47

Setup Switzercraft Baby Bullet VO-46 "Loretta"
Motorisierung
Außenborder: K&B
Motor: BL-Outrunner Turnigy 450/500 H2223
kV: 3500
Akku
Typ: Zippy Compact LiPo Zellen: 2S1P / 7,4 V / 25C Kapazität: 4000 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine 60A
Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A max. Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: Octura
Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Kunststoff

 

Switzercraft Baby Bullet

Switzercraft Baby Bullet

VO-47 "Kiss of Fire"

Typ: Class BU Racer
 
Länge: 655 mm
Breite: 268 mm
Gewicht: 1690 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Jo Schwarzer
Pilot: Jo Schwarzer

"When the waves go high the Switzers fly by" - so lautete ein früher Werbeslogan der Firma Switzercraft. Und das stimmt in der Tat: die Baby Bullet ist der Marathon-Racer par excellence! Dazu hat sie eine einmalig schöne, unverwechselbare Linienführung. Im 1953er Winnebagoland-Marathon lagen gleich 8 Baby Bullets auf den vorderen 14 Plätzen - und bei der 2nd 152VO-Competition kamen die beiden Baby Bullets VO-46 und VO-47 im Gesamtergebnis auf Platz 1 und 2.

Auf dem Wasser sind neben der eleganten Erscheinung auch die überragenden Fahreigenschaften auffällig: das Boot ist wendig, flink, in jeder Situation "rock solid" und läuft im wahrsten Wortsinn "wie auf Schienen". Utility-typisches Titschen und Wippen ist der Baby Bullet fremd, Kurven können problemlos mit Vollgas genommen werden. Auch von Rauwasser zeigt sie sich völig unbeeindruckt - ein echtes Marathonboot eben.

Dieses überlegene Fahrverhalten verdankt die Baby Bullet einem Rumpf, der am Bug mit sehr starker V-Form die Wellen aufschneidet. Dieses V läuft zum Heck hin in immer flacher werdende Non-Trip-Chines aus, woduch auch Vollgaskurven souverän gemeistert werden. Diese Rumpfkonzeption bietet zwangsläufig weniger Aufgleitfläche als andere "competitive Racer" wie z.B. die Speedliner. Daher wird eine Speedliner auf der Geraden immer einen Tick schneller sein, während die Baby Bullet in Kurven und bei Rauwasser alle Trümpfe ausspielen kann. Fazit: mein absolutes Lieblingsboot - optisch und fahrtechnisch kaum zu toppen.

Anm.: das Kit der Switzercraft Baby Bullet in High-End-Qualität ist im » Racing Store erhältlich!

Baubericht» Baubericht Switzercraft Baby Bullet VO-47
VideosVideos: » Trainingsfahrt VO-46 und VO-47

Setup Switzercraft Baby Bullet VO-47 "Kiss of Fire"
Motorisierung
Außenborder: K&B
Motor: BL-Outrunner Turnigy 450/500 H2223
kV: 3500
Akku
Typ: Zippy Compact LiPo Zellen: 2S1P / 7,4 V / 25C Kapazität: 4000 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Marine 60A
Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A max. Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: Octura
Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Bronze

 

Spitfire

Spitfire (mod. Flatbottom!)

VO-42 "B-Flat"

Typ: Cottage Racer
 
Länge: 595 mm
Breite: 249 mm
Gewicht: 1777 g
Geschwindigkeit: -?- km/h
 
Erbauer: Xoff Pardey
Pilot: Xoff Pardey

Die "B-Flat" ist eine modifizierte Spitfire nach den Plänen von William D. Jackson. Sie hat im Gegensatz zum Original keinen SingleStep-Rumpf, sondern einen Flatbottom. Sie liegt perfekt im Wasser und bringt es trotz des relativ hohen Gewichts auf eine recht hohe Geschwindigkeit.

Anm.: Flatbottom-Spitfires sind aufgrund der unzulässigen Modifikation des Rumpfes nicht mehr zugelassen! Da die VO-42 vor Inkrafttreten dieser Bauregel fertig gestellt wurde, fährt sie mit Ausnahmegenehmigung.

Baubericht» Baubericht Spitfire VO-42
VideosVideos: » 1. Testfahrt / » Außenborder-Ansteuerung

Setup Spitfire VO-42 "B-Flat"
Motorisierung
Außenborder: Aquacraft EP-1(tunded + chopped)
Motor: Hobbywing EZrun 13T BL-Inrunner kV: 3000
Akku
Typ: SLS APL LiPo Zellen: 3S2P / 11,1 V / 20C Kapazität: 4400 mAh
Regler / ESC
Typ: Turnigy Sentry Belastbarkeit: 40 A Dauer Wasserkühlung: nein
Propeller
Typ: Aquacraft Drive Dog
Grösse: Ø 31 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Kunststoff

 

Spitfire

Spitfire (mod. Flatbottom!)

VO-60 "Husky"

Typ: Cottage Racer
 
Länge: 590 mm
Breite: 249 mm
Gewicht: 1344 g
Geschwindigkeit: 33 km/h
 
Erbauer: Reinhard Jahns
Pilot: Reinhard Jahns

Die VO-60 ist - im Gegensatz zu den Originalplänen - als Flatbottom aufgebaut und läuft daher mit Sondergenehmigung in der 152VO-Klasse. Meine Spitfire hat ihre Erstfahrt bei Eis und Schnee absolviert. Sie fuhr von Anfang an total problemlos, lief wie an der Schnur und hatte ein angenehmes Kurvenverhalten. Es gab kein Kringeln und kein Hüpfen. Die Lenkung erfolgt wie beim Original über eine Seilscheibe ("Hub") hinter dem Lenkrad.

Anm.: Flatbottom-Spitfires sind aufgrund der unzulässigen Modifikation des Rumpfes nicht mehr zugelassen! Da die VO-60 vor Inkrafttreten dieser Bauregel fertig gestellt wurde, fährt sie mit Ausnahmegenehmigung.

Baubericht» Baubericht Spitfire VO-60
VideosVideos: » 1. Testfahrt

Setup Spitfire VO-60 "Husky"
Motorisierung
Außenborder: TFL
Motor: Top Star BL-Outrunner kV: 3000
Akku
Typ: SLS APL LiPo Zellen: 2S1P / 7,4 V / 20C Kapazität: 4000 mAh
Regler / ESC
Typ: Hobbywing Seaking Belastbarkeit: 60 A Dauer / 120 A max. Wasserkühlung: ja
Propeller
Typ: TFL
Grösse: Ø 32 mm x 1.4 / Zweiblatt Material: Aluminium

 

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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 11. September 2015 um 12:56 Uhr