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THEMA: Baubericht Speedliner "Hot Rod"

Baubericht Speedliner "Hot Rod" 08 Dez 2013 20:33 #61

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Hallo Peter,
sieht gut aus :top:
Gruß Hans-Jörg
alles wird gut,
nur keiner weiß wann
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Baubericht Speedliner "Hot Rod" 22 Dez 2013 20:29 #62

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Es lohnt sich eigentlich gar nicht den Fortgang meines Baus zu posten, doch weil ich euch allen ein schönes Weihnachtsfest wünschen will, dachte ich, ich setze auch noch ein paar Bilder dazu.



Ich habe meine dritte Visu-matic fertig gestellt. sie sieht nicht so gut aus wie mit CNC gefräst, aber dafür selbst gemacht mit Laubsäge, Feile und Sandpapier.



Hier noch mal ein Gesamtblick auf die Speedliner mit fertigem Lenkrad und Kneeling-Board.



Ich wünsche euch alle ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein paar geruhsame Tage, die man auch perfekt zum Basteln benutzen kann.

Peter
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Folgende Benutzer bedankten sich: Jo_S, k-wind

Baubericht Speedliner "Hot Rod" 22 Dez 2013 20:32 #63

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:winken:

Dir auch eine frohe Weihnacht

Und Dein Gashebel sieht richtig klasse aus, wie das ganze Boot. :top:

:winken:

Andreas
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Baubericht Speedliner "Hot Rod" 23 Dez 2013 07:47 #64

  • abrauner
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pluh99 schrieb:
... Ich habe meine dritte Visu-matic fertig gestellt. sie sieht nicht so gut aus wie mit CNC gefräst, aber dafür selbst gemacht mit Laubsäge, Feile und Sandpapier.

...

Also, im Vergleich zu meiner ersten selbstgesägten Visu-Matic sieht deine um Welten besser aus! Noch ein wenig die Kanten unterm Weihnachtsbaum abrunden und es ist ein Schmuckstück. :top:

Vielleicht darfst du dann diese an selbigen über die Feiertage hängen! :rofl:

ALEX
:dance: Die Arche Noah wurde von Amateuren gebaut, die Titanic von Profis :dance:
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Baubericht Speedliner "Hot Rod" 31 Jan 2014 21:26 #65

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Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei, wir sind gut ins neue Jahr gekommen und ich willmal weiter berichten wie es mit meiner Speedliner voran gegangen ist.
Ich habe lange gegrübelt wie ich den in den knappen Raum die gesamte Technik unterbringen soll. Der Servo war zu hoch, also musste ein niedriger Servo her. Noch mal 30 Euronen. Damit hatte ich nun zumindest in der Höhe Platz gewonnen, doch nun bekam ich Schwierigkeiten den Akku unter die Steuerscheibe zu bekommen. Folglich musste der Servo weiter nach vorne. So langsam wurde der Platz dahinter so groß, dass ich auch den Akku hinein bekam. Daoch damit er sich auch wechseln lässt, musste ich die Deckstringer weiter nach außen versetzen. Jetzt musst noch der Regler hinein. Flach gelegt war nicht mehr genügend Platz vorhanden. Ich habe also an den dritten Spant eine Halterung geleimt, sodass ich den Regler mit Kabelbindern hochkant anbringen konnte. Jetzt musste ich aber an dem Halbspant, der direkt hinter dem Lenkrad liegt ein Schott einbauen, damit keine Wasser in den Technikraum eindringen kann. Das wollte ich eigentlich aus optischen Gründen vermeiden, aber ich wusste keinen anderen Weg. Ich habe mich noch nicht getraut, den Schwerpunkt zu bestimmen. Ich befürchte, er liegt zu weit vorne.







Die engen Platzverhältnisse im Technikraum haben dazu geführt, dass das Lenkseil nicht mehr ohne irgendwo zu schleifen zum AB geführt werden konnte. Es hat mich einige An Gehirnschmalz gekostet bis ich auf eine Lösung gekommen bin. Rechts und links im Technikraum gibt es jetzt ein Messingrohr, durch die das Steuerseil am Akku vorbei geführt wird. Ich habe die Rohre genau ausgerichtet, sodass an Ein- und Ausgang des Rohres Das Seil nicht schleifen kann und somit evtl. durchscheuern kann. Im Trockenversuch hat es funktioniert. Ob es auf dem Wasser bei den anderen Kräften immer noch geht wird sich zeigen müssen. Ich bin aber guten Mutes.



Nachdem nun die Technik verstaut war, habe ich mich an den Kühlwasserkreislauf gemacht. Zwei gebogene Messingrohre (4mm), eins nach hinten, einst nach vorne ausgerichtet, habe ich in den Rumpfboden eingeklebt. Erst habe ich zwei 4mm-Löcher gebohrt und dann den Bohrer immer weiter zur Seite geneigt, sodass sich ein ovales Loch bildet. Dort hinein habe ich mit viel Stabil Express die beiden Rohrstückchen eingeklebt und einen 5mm-Silikonschlauch aufgesteckt. a ich das Kneelingboard direkt auf die Spanten gelegt habe, wurde der Platz für Kabel und Schläuche wieder sehr knapp. Die Spanten mussten ein wenig ausgefräst werden, damit Schlauch nd Kabel verlegt werden konnten. Der Stabilität des Bootes tut das aber keinen Abbruch.



An der Rumpfunterseite habe ich die Rohrenden plan geflext (Dank Dremel kein großes Problem) und nachgeschliffen.



Die Schläuche habe ich an der Steuerbordseite nach vorne geführt. Damit sie nicht "herumschlabbern" können habe ich kleine Halterungen an die Bordwand geleimt.



Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich das gesamt Boot mit Mahaghoni furniert habe. Der Rumpf sieht ja auch gut aus. Mit dem Deck habe ich es genauso gemacht, nur dass ich hier 0,6mm-FSH benutzt habe. Das Ergebnis sieht nicht so toll aus. Doch wenn ich die Cadillacartigen Flossen lasse, habe ich ein einmaliges Boot. Doch das Regelwerk lässt solche Verschönerungen wohl nicht zu. Auch die Inspektionklappe hat eine sehr schöne Biegung.





Ich habe heute das Deck noch mal auf der Unterseite furniert. Ich hoffe, dass ich damit die Biegung zumindest zum Teil heraus bekommen.

Da ich am Wochenende nicht zum Bauen komme, werde ich erst am Sonntagabend sehen, ob es geklappt hat. Bilder gibt's dann noch.

Die nächste Aufgabe ist also das Deck zu montieren und eine Wasserdichte Inspektionsklappe einzubauen. Mal schauen, welche Abdichtung ich dort verwende. Bei meiner Airborne habe ich keine Abdichtung eingebaut und es kommt kaum Wasser hinein.
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Baubericht Speedliner "Hot Rod" 31 Jan 2014 22:12 #66

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:top: :1st: :popcorn:
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Baubericht Speedliner "Hot Rod" 31 Jan 2014 23:05 #67

  • tschakaa
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:winke: es geht weiter. Schön, wieder was von Dir und Deinem Boot zu lesen.
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Baubericht Speedliner "Hot Rod" 01 Mär 2014 18:28 #68

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Meine Aktion mit dem Furnieren auf der Unterseite des Decks hat wie gewünscht funktioniert. Das Sperrholz mit Furnier hat sich in seine Ausgangsform zurück gebogen. Also konnte ich das Deck mit dem Rumpf verleimen, die Kanten anschleifen und schließlich lackieren. Das Deck hat bei diesem Foto schon vier Lackschichten bekommen.



Nebenbei habe ich dann noch den Notaus angeschlossen und ins Cockpit eingebaut. Ich habe diesmal Neongelb als Signalfarbe gewählt, da der Notaus im roten Inneren nicht auffällt. Die Stecker habe ich mit Epoxikleber eingeklebt.





Die Bug- und Heckgriffe, die von Jo im Racing-Store angeboten werden, sind natürlich viel professioneller als meine. Doch ich liebe die Individualität und habe meine Handles heute aus Messing selbst hergestellt und dann verzinnt. Hier ist das Ergebnis:



Die Startnummer ist auch schon montiert. Es fehlen nur noch der Namenszug und ein Tattoo auf der Bugspitze. Die lässt Kai für mich herstellen. Wenn die dann aufgeklebt sind bekommt meine "Hot Rod" noch eine letzte Lackschicht und dann gehts aufs Wasser. Die temperaturen sind ja schon fast angenehm.

So soll's dann mal aussehen. Mal kein Pin-up.



Mein neues Projekt ist mal kein 152er, sondern eine alte Hamburger Hafenbarkasse, die in Överlgönne im Museumshafen liegt. Ich will sie möglichst originalgetreu nachbauen. Mal schauen wie mir das gefällt. Es bereitet mir jedenfalls schon schlaflose Nächte.
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Baubericht Speedliner "Hot Rod" 01 Mär 2014 19:37 #69

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:1st:
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Baubericht Speedliner "Hot Rod" 01 Mär 2014 19:44 #70

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Hallo Peter,

lange nix von dir gehört.

Schön, dass dein Boot Fortschritte macht! :top:

"toppie": deine Bug- und Heckgiffe, besonders schön ist dein Buggriff! :freu1:

"nicht toppie": die Neonfarbe deines Not-Aus-Schalters, bitte denke darüber noch einmal nach. Wenn dieser sich optisch absetzen soll, dann mach diesen in weiß oder cremefarben. :nixda:

ALEX
:dance: Die Arche Noah wurde von Amateuren gebaut, die Titanic von Profis :dance:
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