Quelle: Speed and spray, September 1953


Der Beweis ist erbracht!

Ups...das hätte ich nicht gedacht! Danke für die Info

Heute habe ich die Seitenteile aus Mahagonie ausgesägt

Vorher habe ich dafür eine Schablone aus Pappe hergestellt.


Quelle: Eigenes Bild

Das Transom- Brett habe ich ebenfalls angeklebt. Mir ist nur zu spät aufgefallen, das es kein Mahagonie, sondern Teakholz ist . Passt zwar farblich zur Beize, war aber so nicht geplant. Ich glaube von außen werde ich noch einmal 1mm Mahagonie aufkleben.


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Innen habe ich nun ein paar Verstärkungen angeklebt (Danke Lex für den Tip !), um beim Aufbringen der Seitenhölzer die Form zuhalten.



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Die Spannung steigt, die Klammern liegen bereit. Jetzt muß ich das Holz die tage mal wässern und aufkleben.

Heute habe ich die beiden Seiten beplankt.

Ich habe den ersten Mahagonie- Zuschnitt ein paar Minuten im heißen Wasser gewässert, abgetrocknet und mit Weißleim und vielen Klammern angebracht.



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... und jetzt trocknet gerade die 2. Seite



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Super Henne Ich lese auch im Urlaub weiter mit, ksnn aber selber jetzt nicht

Das sind dann aber noch mehr Klammer als ich angeklemmt bekommen habe ...


Diese Seiten sind das schwierigste, von jetz an geht's leichter!

Lex Verkuijl schrieb: Ich habe 'nur' 50 Klammern

Ich hab da so eine Macke .

Ich bring mir immer wieder neue Klammern aus dem Baumarkt mit.

Es geht aber bestimmt auch mit weniger Klammern. 50 sollten dann reichen. Obwohl im Bugbereich braucht man schon einige.

Bei mir ging es die vergangenen Wochen auch langsam weiter:

Als erstes fertigte ich die hinteren beiden Bodenbretter aus 1,5mm FSH an, beizte sie auf der Innenseite und klebte sie mit Holzleim an die Stringer und Spanten:



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Nun war der Bugbereich dran. Ich fertigte, wie Lex auch schon beschrieb, ca 34 mm breite, 1,5mm dicke FSH- Leisten an und passte sie der entsprechenden Kontur des Rumpfes an.



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Da jeder Streifen gewölbt und gedreht montiert wird, kamen wieder klammern und Schneidernadeln zum Einsatz. Die Nadeln sind aus Stahl und lassen sich wie Nägel in das Holz treiben. Sie sind jedoch wesentlich dünner. Versuche mit Balsanadeln scheiterten am harten FSH.



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Streifen für Streifen wurde wechselseitig angebracht (um Verzug zu vermeiden). da ich Holzleim zum Verkleben bevorzuge, habe ich entsprechende Trockenzeiten .



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So schaut dann der fertig geschlossene Rumpfboden aus:



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Dann ging es an das große Schleifen.

Weitere Bilder folgen ...

Gestern war es dann so weit!


Der Rumpf wurde soweit verschliffen und von der Bauhelling genommen.



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Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Als nächstes geht es am Deck weiter.