Dean ist heute alleine in der Werkstatt... von Chad weit und breit keine Spur. Den Grund für seine Abwesenheit werde ich an anderer Stelle erläutern.
Egal - Dean kommt auch alleine klar. Das Spantengerüst soll endlich beplankt werden, also wird es per Hobel und Schleifpapier gründlich vorbereitet. (Der Hobel ist übrigens ein altes Erbstück von Deans Großvater: über 60 Jahre alt und immer noch scharf wie ein japanisches Katanaschwert.)
Erst werden die Chines gründlich abgehobelt...
... dann folgt der Kiel:
So langsam formt sich am Bug die berüchtigte Switzercraft-Kampfnase:
Dean hobelt und schleift Kiel und Diagonalholme solange, bis sie so flach sind wie die texanische Wüste. Auf diesem Dreieck wird die Babybullet hinterher laufen, darum darf hier nicht die kleinste Unebenheit sein. Schön zu erkennen: der Kielaufbau aus 12-schichtiger Birke und die 24-schichtige Aufnahme der Turnfin (16 Schichten in Längsrichtung und 8 Schichten senkrecht):