Schraube sehr tief, weil sonst nur Schaum kommt und keine Geschwindigkeit. Ich denke wir gucken uns das nächste Woche zusammen an.

Toll!

Supi!
Dann mal auf zur Jungfernfahrt!
Cheers!
Martin

Kurzes Update, nur der Vollständigkeit halber. Das Boot lief überhaupt nicht, 2200kv und 36er Dreiblatt-Prop haben nur Schaum erzeugt. Dann 35er 2-Blatt montiert und nen 2500kv-Motor, um den Yardstick auszunutzen. Läuft ganz gut, aber wird extrem heiß, die Lötstellen vom Notaus sind geschmolzen.

Ich habe dann letzte Woche 4mm2 Litze bestellt und die dünnen Litzen (16 AWG waren viel zu wenig) gegen die dickeren getauscht und auch den Notaus mit 4mm Steckern und 4mm2 Litze zusammengelötet. Ich hoffe, dass ich spätestens am kommenden Sonntag eine Testfahrt machen kann.

Ach ja, eine meiner Carson Pistolenfunken machten von Anfang an Probleme beim Binden. Neuen Sender auf Garantie bekommen, ging ein paar mal, dann wieder nicht. Neuer Empfänger half auch nicht. Mülltonne auf, Carson rein, Mülltonne zu. Fahre jetzt wieder mit Stick und kaufe mir irgendwann eine Pistolenfunke in einem anderen Preissegment. Ich dachte an die Spektrum DX5 RUGGED. Wenn jemand Erfahrung damit hat, bitte melden.

Ich berichte hier wieder nach der Testfahrt.

What timing do you have on your motor/ESC combination Rolf?

Hi Hans-Ake,

I will look this afternoon when I'm at home.

Hi Hans-Ake,

Battery: 3S
Motor: Turnigy 2500Kv (12 Pole)
ESC: Turnigy Marine 60A (old version), LIPO Cells: auto calculate , Timing 15 degrees

So, mit etwas Verspätung habe ich meine Humarock Baby mit den 4mm2 Litzen auf dem Maschsee getestet Liegt super auf dem Wasser und die Lötstellen sind nicht geschmolzen
Ich habe dann auch mit 2S getestet, aber damit kommt sie über das Schaumschlagen nicht hinaus. Ich denke mal der glatte Rumpf klebt zu sehr auf dem Wasser, was beim Start besonders hindert. Ich werde daher den Rumpf die Tage mal anschleifen, schön in Längsrichtung mit 800er Nassschleif-Papier.

Floh schrieb:
"Ist Weibs Ingenieursvolk anwesend?"Mit Hydrodynamik Expertise?
Anschleifen eigentlich längs oder quer zur Fahrtrichtung? Das Anschleifen soll doch bewirken, dass eine laminare Strömung verhindert wird und sich eine turbulente ausbildet. Ginge das nicht mit Querriefen viel besser? Bei (Modell)fliegern bringt man manchmal doch auch Turbulatoren (wegen Onkel Reynolds) an, die dann quer (manchmal zickzack-förmig) quer zur Flugrichtung auf/an/vor den Flügeln sitzen.
Nur mal so ein paar Gedanken...
Mit otternasigen Grüßen
M