Man beachte die magische Seitenzahl. Jawohl, der Bauplan dieses Bootes ist auf Seite 152 gewesen. Wenn das kein gutes Omen ist...
Die Bauanleitung der Blue Streak, ein Entwurf von William D. Jackson, wurde in der "Science and Mechanics" im August 1953 veröffentlicht. Die originalen Pläne sind » hier zu finden. Auf den ersten Blick erscheint sie wie ein Cottage-Racer, aber schon auf der ersten Seite der "Building Instructions" erfährt der zukünftige Outboard-Jünger, dass es sich um einen waschechten Class B-Racer handelt. Mit einem Mercury KG9-H errechte das Original eine Geschwindigkeit von 46 mph (ca. 74 km/h).
Im Gegensatz zu vielen Vollblut-Runabouts ("competitive racers") hat die Blue Streak keinen brettflachen Rumpfboden, sondern eine leichte V-Form, die sich nach vorne verstärkt. Das Boot fährt bei High-Speed nicht auf der "letzten Rille", sondern zeichnet sich durch eine hohe Wendigkeit und Agilität aus, die an den Wendebojen gnadenlos ausgespielt werden kann. Beim Setup ist sie genügsam und nicht zickig. Ein 33er-Dreiblatt-Propeller in halb- oder dreiviertel getauchter Höhe ist ein guter Einstieg; der AB sollte mit ca. 0 Grad oder etwas negativem Tilt angestellt sein und schon läuft sie sehr gut. Der Motor sollte für die knapp 40 km/h runde 200 Watt an die Welle liefern können.
Durch die Öffnungen des vorderen Cockpits ("Passenger Seats") gelangt man sehr gut an die RC-Komponenten und den Akku. Das vordere Cockpit ist oben abgedeckt und die Spanten sind geschlossen. Die Technik ist dadurch komplett vor Wasser geschützt."
Es passierte ein Unfall beim Versiegeln des Bootes. Es mußte letztendlich komplett lackiert werden. Von den Fahreigenschaften sowie vom der Zugänglichkeit des RC-Einbaus und Akku-Wechsels ist die Blue Streak empfehlenswert. Beim Nachbau sollten allerdings die Spanten neu gezeichnet werden, da die Seitenverhältnisse (Höhe / Breite) im Originalplan nicht stimmen.
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Baubericht Blue Streak "Peppermint Patty"
23 Jan 2013 20:42 #2
tschakaa
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Wie gesagt, mein erstes selbstgebautes Boot. Nicht schmunzeln :whistle:
Zuerst suchte ich mir ein Maß jedes Spanten und skalierte diesen auf den Maßstab 1:5,2. Die Spanten wurden ausgesägt und ich versuchte mich in der Originalbauweise mit Passschablone.
Das Ganze sah dann Folgendermaßen aus:
Ja, welch Freude. Man erkennt was. Allerdings wimmelte es hier vor Fehlern:
- Fehler Nr. 1 - der Aufbau mit der Passschablone führte dazu, dass das Spantengerüst nun krumm und schief war
- Fehler Nr. 2, der Kardinalsfehler. Man kann die Spanten nicht enfach nur in der Breite
skalieren. Ich hätte die Höhe beachten sollen.
Auf dem folgenden Bild seht Ihr den Unterschied zwischen Spat 3, einmal korrekt skaliert und einmal nur anhand einer Maßangabe:
Das bedeutete Unglück Nr. 1, Abriß und Neuaufbau.
Die Spanten wurden jetzt wieder vom Originalplan übernommen und anhand mehrerer Maßangaben skaliert und zurecht gerückt. Damit war das einigermaßen stimmig. Sollte ich die Blue Streak nochmals bauen werde ich die Spanten komplett neu zeichnen.
Das Modell sollte beim zweiten Versuch auch "klassich" auf einer Heling entstehen. Damit war ich als Anfänger gedanklich erst überfordert, aber Jo und der ganze Rest der Truppe hat geholfen und mir diese Zeichnung erstellt. Somit habe ich dann die entsprechenden Spanten erstellen können.
Die Spanten und Leisten wurden diesmal mehrfach in Eiche "mittel" von Clou gebeizt.
Entgegen des Bauplans habe ich an dieser Stelle folgende Änderung vorgenommen. Laut Plan sollte nach dem Aufbau des Spantengerüstes Spant 1 wieder entfernt werden. Diesen habe ich aber im Boot belassen und nutze den entstandenen Raum als Auftriebskörper. Die erforderliche Rundung bzgl. des Decksaufbaus habe ich bei diesem Spant großzügig geschätzt.
Und dann gings los:
Bei den größeren Leisten habe ich auf "Halbmaße" zurück gegriffen. Z.B. Bei einer 10 x 6mm Leiste habe ich 2 10 x 3mm Leisten verwendet. Damit waren die Stringer etwas leichter zu handhaben.
Beim Bug habe ich mich sehr gequält. Ich war froh, dass das so einigermaßen gepasst hat.
Bei einigen Spanten musste ich die Stringerausschnitte nachbearbeiten, damit es auch einigermaßen strakt(e).
"Traue keinen Abbildungen im Originalbauplan - zeichne neu!"
Nach einiger Schleiferei des Spantengerüsts kam das raus:
Bis auf Spant 2 und 1 handelt es sich um Knickspanten. Spant 1 und 2 sind eigentlich rund. Leider sind sie durch das schleifen mit Schleifhölzern und Feile nicht extrem rund geblieben, aber auch nicht "knickspantig" - eher so dazwischen....
Aber es war wenigstens symetrisch..... :P
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Baubericht Blue Streak "Peppermint Patty"
23 Jan 2013 21:23 #3
tschakaa
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Nun brauchte ich eine Finne. Da ich zu faul zum Abwaschen war griff ich mir ein altes Messer, meinen Aldi(Nord)-Dremel und legte los. Die Finne wurde in einen Schlitz im Kiel mit 24-Stunden-Epoxy eingeklebt. Sie sitzt an der Stelle, die der Originalplan vorgibt. Die Abmessungen sind allerdings etwas größer.
Nun erstmal ein Bier. am Träger des Sixpacks fiel mir ein Dreispeichenring für einen einsam hier liegenden Armreifen auf. Eben noch schnell ein Lenkrad gebastelt. Dieses wurde später noch mit Holz belegt, mit Epoxy verstärkt und schwarz lackiert. Sein jähes Ende fand es bei einem Überschlag.
Es folgte das Beplanken. Verwendet wurde hier 0,8er Flugsperrholz. Das hatte ich natürlich auch noch nie gemacht. Schablonen wurden keine angefertigt. Alle Teile wurden mit einer geraden Kante ausgeschnitten und mit teilweise sehr viel Überstand verklebt.
Zum Kleben habe ich eine Mischung aus Weißleim. Holzschleifspänen, Wasser und Beize verwendet. Somit hat der Leim einige kleine Unreinheiten und Ungereimtheiten der Beplankung kaschiert, da diese Mischung nach dem trocknen ungefähr die Farbe des gebeizten Holzes angenommen hat.
Pimp my Außenborder650erGTX
Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch sehr verhalten, was die Fahrleistungen der Racer angeht. Wir wären wahrscheinlich bei Bürstenmotoren geblieben, wenn diese nicht so ein hohes Gewicht gehabt hätten. So ein Orignal-650-GTX wiegt so um die 450 Gramm.
Wir haben dann zögerlich und zaghaft über Brushlessmotoren philosophiert. Hanjo, ein anbitionierter Rennbootfahrer, sprach im Schiffsmodell-Net-Forum eine Empfehlung für die kleinen Brushless-Innenläufer von Mega aus.
Geschluckt habe ich, weil diese mal eben sooo 80 Euro kosten. Einige Tage später schoß ich bei EBAY einen MEGA 22/10/6 mit 1890 KV (alte Version - die neue hat 1980 KV) für knapp 20 Euro.
Datu gab es für einen 10er einen 70 Ampere Regler von Jeti. Einzige Nachteile: Kein BEC, keine Wasserkühlung und nicht wirklich kompatibel zu einer Pistolenfunke.
Ein getaktetes BEC wurde nachgerüstet, ein Lipowarner besorgt und ein Messingplättchen mit zwei 4mm-Messingröhrchen auf dem Kühlkörper des Reglers verklebt (Wärmeleitkleber - ein tolles Zeuch). Zuletzt wurde der JETI noch in Epoxyd eingegossen. Einziger Haken, an der Pistolenfunke muss mit einem Gummiband den Gasgriff auf "voll zurück" stehen, damit der Motor nicht losläufr.
Hintergrund ist, dass dies ein alter Flugregler ist, der an einer Knüppelfunke betrieben wird und nicht den Nullpunkt einer Pistolenfunke akzeptiert. Das läßt sich bei diesem Regler auch nicht durch die Programmierung umgehen.
Also - GTX gepimpt:
Eine Steeringbar hat mir ein Kollege angefertigt. Der Flexwellenkanal wurde mit einem 4,4mm Kugelkopffräser aufgedremelt und die Kupplung wurde durch eine von H&M ersetzt. Die Kühlung wird durch einen Silikonkühlring von Gundert übernommen.
Das war insgesamt ein Schnäppchen. Den GTX habe ich damals für 55 Euro bei amazon bekommen, dass waren noch Zeiten :silly: . Das gesamte Setup von AB, Motor, Kühlung und Regler hat keine 100 Euro gekostet.
Gewicht AB mit "Alles" so ca. 230 Gramm B) ( Mit Wasserkühlung, Schläuche und Steeringbar)
Hier noch weitere Teile. Hatte versucht noch ein Kainer-Lenkrad nachzubauen. Das war allerdings gleich wieder zerbrochen... :whistle:
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Baubericht Blue Streak "Peppermint Patty"
23 Jan 2013 22:10 #4
tschakaa
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Der nächste Meilenstein war das Beplanken des Decks. Das Dashboard und die entsprechenden Stringer wurden verklebt.
Das Deck wurde mit 0,8er-Flugsperrholz beplankt:
Probesitzen... :P
Danach kam dann das Laminieren mit 24-Stunden-Epoxy.
Als erster Schitt erfolgte außen eine Versiegelung mit verdünntem G4 (Mischungsverhältnis 1:3.
Das G4 ließ ich dann eine Woche im Warmen trocknen.
Der Rumpf und das Deck wurde mit 87Gramm-Köper "verglast". Nach dem Trocken habe ich das Boot geschliffen und nochmals mit 25 Gramm-Köper belegt.
Nach endlosen Schleifarbeiten sah es schon gut aus und konnte zum Schwimmtest in die Badewanne:
Bis zum Treffen waren es jetzt noch ca. 10 Tage. Ich war guter Dinge, dass Boot bis dahin fertig zu bekommen.
Vor dem RC-Einbau wollte ich nun das Boot von innen mit G4 Versiegeln. Ich kam auf die sagenhafte und fatale Idee das Boot von innen mit verdünnten G4 auszuschwenken.
Es wurden drei Schnapsgläsern-G4-Teufelszeug ins Boot gekippt, das Deck wurde entsprechend abgeklebt. Sicherheitshalber habe ich noch eine schwarze Mülltüte ums Boot getapped und minutenlang kräftig durchgeschüttelt. Danach habe ich das überschüssige G4 entfernt und das Boot leider in der Tüte belassen.
Ca. zwei Tage später wollte ich das Boot aus der Mülltüte holen. Ging aber nciht, dass Boot hatte sich teilweise großflächig mit der Mülltüte verklebt....
So sah das dann aus...
Super - noch ein paar Tage bis zum Treffen, das Boot versaut - und nun?!?!!?
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Baubericht Blue Streak "Peppermint Patty"
23 Jan 2013 22:48 #5
tschakaa
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Erstmal im Forum ausheulen. Es half nichts. Ganzlackierung. Das Volk schrie nach "Mint". Das sollte sie bekommen:
Das Löchlein rechts ist der Ausslass der Wasserkühlung. Diese geht vom Prop auf den Kühlrung vom Motor. Von dort führt ein Messingrohr unter dem Deck zum Regler und geht dann auf den Wasserauslaß.
Dieser zeigt gegen die Fahrtrichtung, also der Prop schiebt das "kühle Nass" hinein und der Wasserauslaß saugt es heraus. Das funktioniert hervorragend. Nach ein paar Metern Fahrt ist der Kreislauf voll mit Wasser. Eine Erwärmung der Komponenten war auch nach zwei Akkuladungen direkt hintereinander nicht feststellbar.
"Es grünt so grün im grünen Grün"
Bei der Lackierung bin ich wie folgt vorgegangen.
Abschleifen des Bootes. Auftragen und schleifen von Polyesterfeinspachtel. Füller-/Grundierung von K-Lack. Diesen habe ich einen Tag trocknen lassen und dann das Mint mit Spraydosen von Molotow lackiert.
Entgegen landläufiger Meinung wird das Boot aber nicht mit der angezündeten Spraydose beworfen sondern ganz bormal lackiert. Die farbe ist klasse. Keine Läufer, deckt wie "Hulle" und war innerhalb von 2 Stunden trocken.
Die RC-Abteilung wurde noch mit einem Brettchen von der RC-Abteilung getrennt. Eine einfache Abdeckung aus 0,4er FSH wurde angefertigt. Ein Servohalter und eine einfache Akkuaufnahme gebastelt.
Status Boot:
RC-Brettchen muss eingebaut werden. Regler einbauen, Wasserkühlschläuche verlegen, Notaus einbauen, AB richtig befestigen, Endpunkte fürs Steuerseil setzen, Kneeling-Board bauen und irrsinnig viel Kleinram.
Status Zeit: Heute ist Dienstag und Freitag ist Treffen....
Status ich: Föllig Vertig :blush: , ich hatte die letzten Nächte durchgebastelt. Durch Schlafentzug war die Produktivität nicht mehr so dolle.
Bach virtueller Rücksprache mit den Team der 1st Racing Competition der Beschluß: Mach was Du noch kannst und komm zum Treffen.
Also noch schnell ein Zelt und eine Luftmatratze besorgt, ein paar Restarbeiten erledigt und los ging es Richtung Aggertal. am späten Freitagnachmittag traf ich ein und habe eine Menge nette Leute kennengelernt.
Nachden ich die erste Nacht bzgl. Luftverlierender Luftmatratze, Wassereinbruch und ein paar anderer Kleinigkeiten nicht geschlafen hatte kam ich mirgens um 6 ""hoc´hmotiviert" aus dem Zelt und packe mein Boot aus.
So gegen 7 oder 8 waren alle am Basteln. Ich hatte Hilfe ohne Ende. Steffen lieh mir seinen Kleber, Willie gab mir Tipps bzgl. meines Reglers, Xoff lieh mir später noch einen Empfänger, Jo spendete Dyneema-Schnur und baute die Lenkung fertig. Christian half mir den abend vorher beim Zeltaufbau und schenkte mir noch Klebefolie. Martin spendierte mit fehlende Goldstecker, Chili und eine Currywurst zur Motivation, Kai schenkte mir einen Helm für meinen Fahrer und einen Tank und "last not least" Andy borgte mir sein Werkzeug und machte noch ein paar tolle Fotos von meinem Boot. Hoffe, ich habe jetzt niemanden vergessen...
Die Patty läuft wie die Feuerwehr. Allerdings ist das Wellenendlager am AB kaputt. Ich werde jetzt noch einen AB für die Patty zusammenschrauben und sie bis zum nächsten Treffen etwas hübscher machen.
Hier nochmal das Setup und Gewicht:
Gewicht fahrfertig inkl. Akku: 1600 Gramm
Gemessene Geschwindigkeit ca. 39 km/h
Motor Mega Inrunner Gewicht 100 Gramm 22/10/6
Akku: 4S 2200 mAh Turnigy 40C
Hier noch Fotos von der Agger und ein Fahrvideo von Xoffs Spitfire und der Patty:
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Baubericht Blue Streak "Peppermint Patty"
06 Jun 2013 19:38 #6
tschakaa
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Die RC-Abteilung ist leergeräumt.
ein Low-Profil-Servo und ein neuer Regler warten auf den Einbau. Die Einbauten müssen soweit wie möglich nach vorn, da der AB ein Stück schwerer geworden ist.
Das RC-Zimmer bekommt einen flachen absolut wasserdichten Deckel. An dieser Stelle habe ich keine Lust mehr auf Wasser. Über den Deckel kommt dann eine Stoffbespannung.
Dazu muss ich jetzt das Notaus herausoperieren, die Durchführungen für das Lenkseil versetzen und auch der der Wasser- zu und Rücklauf für den Regler geht bald andere Wege.
Es folgt der Servoeinbau und eine Akkubefestigung, auf der der Lipo einige Zentimeter verschoben werden kann.
Wird spannend, aktuell habe ich relativ wenig Zeit und einen leichten Motivationsmangel . Trotzdem soll das Boot zum nächsten Treffen in einem schönen Glanz erscheinen.
Als erster Meilenstein steht nun die Technik auf dem Programm. Das soll bis Anfang Juli abgeschlossen sein. Somit habe ich noch den Juli, um den AB aufzuhübschen, den Tank einzubauen sowie den Fahrer zu befestigen, höhere Coamings einzubauen und das Boot letztendlich neu zu lackieren.
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Baubericht Blue Streak "Peppermint Patty"
27 Jun 2013 20:44 #7
tschakaa
( Besucher )
Jetzt bin ich im Agger- Bigge-Fieber, motiviert und lasse die Fetzen fliegen.
Klemens hat mir eine Superwasserkühlung geschnitzt. Die Motorwelle habe ich mit 5mm x 4.05 mm-Messingrohr und einer zweiten Motorwelle auf 5mm verdickt und um 5mm verlängert, damit ich bei dem kleineren Motor die Spannzange weiter verwenden kann.
Der 180 Gramm Heli-Motor mit 1800 KV hat für einen 3536er-Ourunner mit 1800 KV und 120 Gramm Gewicht seinen Arbeitsplatz geräumt. Der Heli-Motor war zu brachial und hat den Schwerpunkt sehr weit nach oben gezogen.
QUELLE: privates Bild
Was jetzt kommt ist nichts für Sissys. Es wurde eine Technikplatte aus GFK eingebaut. Somit kann ich alle Komponenten, bis auf den Servo, verschieben und kann den Schwerpunkt in einer weiten Range beeinflussen.
Für die neuen Akkus, die mehr in die Breite als in die Höhe bauen (niedriger Schwerpunkt) sitzt Spant 2 im Weg. Da Spanten eh überbewertet werden - "RAUS DAMIT!"
QUELLE: privates Bild
QUELLE: privates Bild
Danach noch ein paar Klempnerarbeiten (Messingrohr ausglühen, biegen und löten, Silikonschlauch verlegen) und der neue Wasserzulauf und Ablauf steht auch.
QUELLE: privates Bild
Jetzt geht es an die Servohalterung und ein neues Notaus. Das alte Notaussystem kollidiert leider mit der zukünftigen Abdeckung.
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Baubericht Blue Streak "Peppermint Patty"
27 Jun 2013 20:51 #8