Die Lajabless in Wolfsburg:

Boa, die geht ja wie Hölle.
Mehr würde ich auch nicht machen, die läuft super schön und stabil.

Heute war ich mit Jonas an meinem Haussee in Glinde und habe vorher den Wasabi-Controller wieder gegen den Seaking 120A getauscht und wie schon vermutet war das Regelverhalten des Inrunner Leos 2845 viel besser. Untenrum empfand ich den Anlauf gestern etwas merkwürdig und hakelig. Das bestätigt meine Vermutung: die Wasabis gehen sehr gut an den Outrunner-Motoren und Seaking, Swordfish und Co. dagegen regeln die Inrunner-Motoren besser. Als nächstes werde ich einmal den Swordfish Pro+ ausprobieren, der lässt sich mit seiner Software noch viel besser und feiner einstellen als der Seaking.

Zum Ende hin blieb die Lajabless liegen: Flexwellenbruch. Naja, nach der gestrigen Tortur und max. 800 Watt, kein Wunder. Der See war Spiegelglatt, keine Welle, wenig Strömung, fast nix. Wir haben sie mit dann dem kleinen Mono 1 BX 2000 und Kleiderbügel am Bug wieder ans Ufer bugsiert.

Der Swordfish Pro+ hat jetzt seinen Platz in der Lajabless eingenommen. Das anlöten der Goldies war etwas mühselig bei diesen dicken Strippen: ich musste meinen starken Gaslötkolben ERSA Independent dabei einsetzen. Ich möchte ja schlüssig löten und nicht nur kleben. Akkuseitig sind normale 4 mm und Motorseitig die festen 3,5 mm Goldies mit Federring von MP-Jet dran. Falls es am WE da Draußen etwas angenehmer ist, dann wird gefahren und geloggt. Ich bin schon mal sehr gespannt was sich der Leo so genehmigt. Am Controller ist auch dieses mal wieder keine Wasserkühlung angeschlossen: wir werden sehen.

saubere arbeit