...und weiter geht es. Gestern habe ich die Chines eingeleimt.
Doch zuvor habe ich aber noch ein paar Muttern in der Größe M 2,5 versenkt.
Bei den äußeren Chines habe dieses Mal etwas mehr Zeit investiert, um die richtige Torsion (Verdrehung) in die Leisten zu bekommen, so dass das Beplanken leichter fallen sollte. Eine Arbeit, der ich bei meinem ersten Boot nicht so viel Beachtung geschenkt habe, was hier und da zu unschönen Linienverläufen führt, weil mehr geschliffen werden muss.
Zur Ausrichtung der Torsion habe ich mit zwei Hilfszeiger an die Chines geklemmt und entsprechende Skalen auf das Baubrett gezeichnet.
Und dann wurde natürlich gehobelt. Eine Arbeit die mir richtig Spaß macht, weil der Rumpf seine Linien bekommt und man erstmalig erkennt, wo die Reise hingeht.
Währende der ganzen Leimerei, Schleiferei und Ausrichterei habe ich parallel die Finne in Angriff genommen. Dazu kommt aber ein separater Beitrag und somit...
...Fortsetzung folgt.
Viele Grüße, Kay