Auch, wenn es hier eigentlich nicht hin gehört:

Moin Jenjen, da hat sich Lilli aber vertan: Mit den FD's ging's immer vom Schaumburg Lippischen
aufs Meer. Auf dem Maschsee habe ich nur mal Kücken gesegelt. Das war sowas wie ne Ur-Motte.
Maschsee würde ich aber auch super finden. Wenn die Nikis keine Masken mehr tragen...

Grüße

Egon

Hallo allerseits,

gestern habe ich die Teile aus Papier ausgeschnitten und heute mit 3 in 1 Kleber aufgeklebt. Ich habe das Reststück von dem 1,2 mm FSH so gut wie möglich ausgenutzt, um ein paar Euros zu sparen. Die Laufrichtung der Maserung ist mir da egal, die meisten Teile sieht man nachher eh nicht mehr und bei den Cockpitseiten fällt das sicher nicht auf. Vielleicht wird der Puschen am Ende auch komplett lackiert, wir werden sehen.
Das wird übrigens die Lilli-Version mit dem breiteren Cockpit.

Der erste Anfang ist da! Dann nur weiter, und fiel Spass dabei!

Moin Rolf, bei deinen Seitenteilen sind noch die Akku-Öffnungen zu sehen. Überlege dir gut, ob du diese ausführen willst. - Mit dem Akku im Cockpit fährt die Schulze super. Sonst solltest du nur
jeweils ein 6mm Entwässerungsloch vorsehen, daß du mit einem Powerbandstreifen zuklebst.

Grüße

Egon

Kaum angefangen, stellt sich die erste Frage:
die 20mm Löcher in den Cockpitseiten, ist das exakt nach Vorbild oder kann man die auch in 14mm ausführen? Um die gleichmäßig rund zu bekommen, bietet sich ein Forstnerbohrer an. Ich hab aber nur einen 14er und bin zu kniepig, für die paar Löcher fast 20 Euro für einen vernünftigen Bohrer auszugeben, den ich anschließend nie wieder brauche.

Moin Rolf, klare Antwort: "Nein!" Wir hier bei 152vo sollten wenigstens "semiscale" bauen. Besonders dieses Mal, wo eine Original-Konstruktionszeichnung vorliegt. Die Löcher haben 100mm
Durchmesser. Ein Kompromiß wäre, meine ich, daß du die Löcher so wie auf dem Foto von Olaf Koenigs
Schulze ausführst. Diese Löcher kamen Ende der 50er mit den immer längeren Schwänzen auf. U.a. auch bei SidCraft, Pfennnig und ...

Grüße

Egon

Ok, das lässt sich etwas einfacher sägen als kreisrund und kleine Abweichungen fallen nicht so auf.

Moin Rolf, na gut, dann versuche es so wie beim Original, von dem wir ohnehin die Spantabstände haben. Zur Ausführung: An jedem Ende des Langloches setzt du 2x deinen Forstner an mit dem Abstand
von 5mm in der Höhe. 1x kratzt du nur an, das 2x kannst du dann durchbohren. An dem 1ten sägst du
dann später an der Kante lang. - Mit disen Löchern bist du dann noch näher an ner Dieter Schulze dran als wir mit mit unseren "Vorgängern". Denn Dieter Schulze hat zwar nach der uns vorliegenden Zeichnung gebaut, vermutlich aber von Anfang an diese Art von Löchern in den Seiten
gehabt. Die Arbeit mit den damaligen Hand-Kreisschneidern war ihm wohl zu aufwändig?

Grüße

Egon

Ich habe jemanden gefunden, der mir einen 20mm leiht. Obwohl mir die Langlochversion auch sehr gut gefällt.