...mehr als ein Jahr ist seit dem letzten Beitrag schon wieder vergangen
naja, bei uns ist die Bootsszene seit Corona fast ganz weg. Dieses Jahr waren nun schon mal einige Veranstaltungen, doch so wirklich hat es mich noch nicht hingezogen und andere Modellbauprojekte haben auch noch erledigt werden müssen.
....und so ist "meine" Schulze wirklich von einem Eck in die andere gelegt worden - immer drauf bedacht, das ja nichts dran kommt
letzter Stand vor der langen Pause war ja dieser
inzwischen wurde die halbe Poolnudel der Enkel mal schnell in Sicherheit gebracht - dafür gab es neue
Es fehlte noch der Ein- und Auslass der Wasserkühlung. Das war mit einem Rohrbiegeset (ehemalig robbe) schnell erledigt. Glüht man das Messingrohr zuvor aus, hat man es deutlich leichter. Der Einlass ist hier auch in der rechten Tatze zu erkennen.
Die Hohlräume habe ich dann so gut es ging mit Poolnudelmaterial ausgefüllt.
Auch links und rechts dem Cockpit wurde noch einiges von der Poolnudel verbaut.
Nun war die Frage, wie ich denn die obere Beplankung auf das Boot bringe. Zum einen musste die spätere Innenseite gegen Wasser imprägniert werden, zum anderen sollte eine gute Verklebung sichergestellt sein. Hier mal meine Utensilien, die ich in den letzten Tagen verwendet habe.
Zur dauerhaften Verklebung wie auch zur Imprägnierung verwende ich 24 Std-Epoxidharz. Ich weiß, dauert lange und ich würde heute die Beplankung trennen bzw. lange wässern, entsprechend auf dem Boot fixieren und trocknen lassen. Das macht die ganze Sache viel entspannter
Nun, ich habe das nicht gemacht
, doch mit Ruhe, Klebeband, Gewichten, Schraubzwingen und nicht zuletzt Eisstäbchen
habe ich auch diese Beplankung fertiggestellt.