Ulmo schrieb:
Wat is er precies gebroken Jan? De flexas, de lijm/soldeerverbinding naar de as-stomp, of boven bij de tandwielen?

het zelfde als bij dirk jan
twee cm achter de as

hier dus



nieuwe as maken
de lengte af tekenen

uit eind vertinnen tin met zilver toevoeging

op de draaibank de as er op solderen

overtollige tin weg vijlen

as polijsten

nog even het ruwe van de flexas schuren

en de nieuwe as is klaar

smeren en weer in elkaar zetten

Jan, das könnte schon die Erklärung für den Bruch sein. Federstahldraht wird beim Hartlöten ausgeglüht und damit spröde / brüchig. Sprich: die Flexwelle wird geschwächt.

Lösung: die Flex entfetten und mit "Loctite 648 Fügen Welle Nabe" innen ein Stück Stahl- oder MS-Draht und außen in die Hülse einkleben. Geht auch viel schneller und hält 100%ig.

die tin vloed onder de 400 Gc

Die Anlaßtemperaturen von Einsatzstählen nach dem Härten liegen bei 150 - 210 °C.
Bist du oberhalb dieser Temperatur geht die Härtung ganz oder teilweise verloren (je nach Dauer und Temperatur).

Bei nitriergehärteten Stählen (Nitrierhärten erzeugt eine sehr harte, dabei gleichzeitig eine sehr verschleißfeste und gleitfähige Oberfläche bei nur 550°C), darf die Temperatur keinesfalls über 500 °C ansteigen,
da die Härtung direkt verlorengeht.
Du kannst beim Löten mit der Flamme die Temperatur in den Randzonen neben der Lötung nicht kontrollieren.
Sie liegen locker 200°C höher als an der Lötstelle, da das Lötzinn durch den Schmelzpunkt die Temperatur der Lötstelle "regelt".

Auf dem 3. Bild oben ist der blaue Flammenkegel direkt an der Flexwelle. Da bist du ganz schnell mal bei locker 800 - 1000°C. Gibt's denn einen Grund, die Welle nicht einfach (kalt) zu verkleben?

ja dat ga ik ook proberen met Loctite 648

Dann gibts noch UHU Endfest 300!
5 Min bei 200°C im Backofen.
Bringt angeblich 300 N/mm2 Festigkeit.
Mit Wärme auch wieder lösbar.
Hatte damit noch nie Probleme.

Loctite 648 functioniert einwandfrei bei mir.